München, 14.09.2011:
Die aktuellen Turbulenzen an den Kapitalmärkten fordern die Investmentmanager
und zeigen gleichzeitig die Stärken der Kapitalanlagestrategien der ATLANTICLUX
auf.
ALLGEMEINES:
In den
vergangenen sechs Wochen herrschte über weite Strecken der Ausnahmezustand an
den globalen Börsen, was selbstverständlich viele Anleger hinsichtlich Ihrer
Kapitalanlagen und Vorsorgeverträge besorgte. Schon seit längerem schwelte die Angst
um ein Abgleiten der USA und Europas in eine erneute Rezession, und die sich
seit Monaten zuspitzende Schuldenproblematik auf beiden Seiten des Atlantiks
tat ihr übriges.
Angesichts
der Anfang August veröffentlichten enttäuschenden Frühindikatoren verloren viele
Anleger schlicht die Nerven. Politik und Notenbanken bemühten sich um
Schadens-begrenzung, indem beispielsweise in Europa die Europäische Zentralbank
(EZB) ihr Ankaufprogramm auf italienische und spanische Staatsanleihen
ausweitete. Zeitweise zeigten die Märkte hiernach Ansätze der Stabilisierung,
doch die Psychologie behielt die Oberhand und die Aktienmärkte verloren weiter an
Boden, obwohl die Fundamentaldaten keineswegs auf eine Rezession hinweisen.
Insbesondere
in Deutschland dürfte sich das Wachstumstempo nach den zurückliegenden Rekordjahren
lediglich in den Bereich von 1 bis 2% normalisieren. Mit einer Rezession wird
hingegen nicht wirklich gerechnet. Auch auf Unternehmensseite werden weiterhin
passable Ergebnisse erwartet.
Nach
erneuten Anzeichen einer Beruhigung an den Märkten genügte Ende der letzten
Woche
die Nachricht vom Rücktritt des deutschen Chefvolkswirtes der EZB, um die Märkte
in einen abermaligen Abwärtstaumel zu versetzen. Jürgen Stark, der zum
sechsköpfigen EZB Direktorium gehört, ist strikter Gegner der
Staatsanleihen-Aufkäufe und will diese nicht länger mittragen. Zudem wurden
Stimmen laut, einen „geordneten Staatsbankrott“ Griechenlands zuzulassen, statt
weiter Geld in ein marodes System zu pumpen. Wie eine solche Staatsinsolvenz in
der Eurozone jedoch vor sich gehen könne und mit welchen
Konsequenzen
zu rechnen sei, ist nach wie vor völlig unklar.
Die
Märkte – insbesondere in Europa - sind daher völlig verunsichert und der DAX
fiel am Montag zum ersten Mal seit zwei Jahren zeitweise unter die Marke von 5.000.
Obwohl die Schuldenkrise in Europa die gesamte Weltwirtschaft beeinträchtigt,
fielen die Kurse an den außereuropäischen Börsen bisher nicht ganz so tief. In
der untenstehenden Tabelle auf EURO Basis wird dieser Eindruck zusätzlich durch
den schwachen Euro unterstrichen, der nur noch bei etwa 1,35 USD notiert.
UNSER MANAGEMENT:
Durch unser modernes Investmentmanagement beobachten wir die
Marktentwicklung sensibel und ununterbrochen. Durch die permanente Überprüfung unserer
Portfolioallokation verfolgen wir ein ausgewogenes Verhältnis zwischen
Anlagerisiko und Renditechancen.
So hatten wir nach den ersten deutlichen Kurseinbrüchen Mitte
August unsere Aktienallokation zwar leicht erhöht, bewerten dies angesichts der
ausgewogenen regionalen Streuung jedoch keineswegs als verfrühten
Wiedereinstieg – zumal der Aktienanteil insgesamt noch immer auf einem sehr konservativen
Niveau gehalten wird.
Wir vertrauen den flexiblen Fähigkeiten unseres so genannten Quant Ansatzes. Dieses Verfahren hat
sich in den letzten Jahren bewährt und verfolgt einen technisch automatisierten
und objektiven Auswahlprozess, womit wir subjektive und emotionale Selektionen
vermeiden. Unser Ansatz zielt darauf ab, Markttendenzen zu erkennen und das Portfolio
darauf abzustimmen. Im Ergebnis ist es unser Ziel, auch weiterhin die Fonds mit
den besten Ertragschancen auszuwählen und das Risiko der Strategien unter dem
des Marktes zu halten.
In der
obigen Tabelle finden Sie die erzielten Werte der Anlagestrategien der ATLANTICLUX.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Kapitalmarktsituation, kann man die erzielten
Anlageergebnisse durchaus als Erfolg werten und als Bestätigung für die
Richtigkeit unseres Investmentmanagementansatzes.
Eine
weitere Aufwertung dieser Leistung erfahren die Kapitalanlagestrategien durch
den enthaltenen Sicherungsmechanismus - die Kapital- und Gewinnsicherung /
Höchststandssicherung. Durch dieses System können unsere Kunden selbst in
solchen turbulenten Börsensituationen beruhigt sein und sich entspannt
zurücklehnen. Zum einen wird der während der gesamten Laufzeit erzielte
Kurshöchststand monatlich festgeschrieben und gilt als Auszahlungskurs für alle
erworbenen Anteile, und zum anderen werden die laufenden Beiträge zu dem
aktuellen, günstigen Kurs investiert. Im Ergebnis kaufen Kunden bei
Kursrückgängen günstig ein und erhalten einen höheren, bereits jetzt erreichten,
gesicherten Höchststand als Auszahlungskurs – Sie können nur gewinnen!
AUSBLICK:
Wenn sich der Markt in
naher Zukunft wieder beruhigt und sich auf die intakten wirtschaftlichen
Fundamentaldaten sowie die noch immer gute Situation in den Unternehmen besonnen
wird, sollte die gegenwärtige panische Abwärtsspirale ihr Ende finden. Sobald
sich der Rauch dieses Buschbrandes verzogen hat, dürften viele Anleger
erkennen, dass Aktien so günstig bewertet sind wie nie zuvor und in Scharen an
die Aktienmärkte zurückkehren. Denn es gibt derzeit unserer Meinung nach
schlicht keine attraktiven Anlagealternativen und wir sind von den langfristigen
Chancen der Aktienmärkte überzeugt.
Habe selten so gute und fundierte und vor allem zeitnahe Angaben zur aktuellen Börsensituation von einem Anbieter erhalten. Ich bin sehr froh, diese Informationen für meine Kunden bei der Atlanticlux erhalten zu können. Vielen Dank, weiter so!
AntwortenLöschenAngesichts dieser Zahlen ist die Gewinnsicherung der Antlaticlux Gold-(Geld)wert. Ich habe allen meinen Kunden die Anlagestrategien mit Gewinnsicherung empfohlen. Heute bin ich froh darüber.
AntwortenLöschenÜbrigens unter http://www.gewinnsicherung.de/ könnte Ihr und eure Kunden euch das System der Gewinnsicherung der Atlanticlux anschauen.
Hab mir den Film angeschaut. Nicht schlecht, aber sehr lang.
AntwortenLöschenAuch interessant:
AntwortenLöschenAnalyse: Vermittler für Regulierung gewappnet
Die Frage, ob es bei der Regulierung des Fonds-Vertriebs eine Alte-Hasen-Regel gibt oder nicht, ist immer noch nicht abschließend geklärt. Einer aktuellen Analyse zufolge ist die Zahl der Vermittler, die auf eine solche Regel hoffen, offensichtlich geringer, als bisher angenommen.
So hat der Berliner Bildungsanbieters Going Public festgestellt, dass nur 39 Prozent von über 1.400 Beratern, die an einem anonymen Qualifikations-Check für die kommende Regulierung teilgenommen haben, betroffen wären, wenn es nicht zum Bestandsschutz für Vermittler mit langjähriger Berufserfahrung kommt.
„61 Prozent der Vermittler beziehungsweise 61 Prozent der Branche haben bereits jetzt eine ausreichende Qualifikation und wären somit von einer Pflicht zur Sachkundeprüfung befreit“, sagt Going-Public-Vorstand Vorstand Wolfgang Kuckertz. Wenn es also zu keiner Alte-Hasen-Regelung käme, würde die Branche sicher nicht vor einer unlösbaren Aufgabe stehen, so Kuckertz weiter.
Die am häufigsten genannten Vorqualifikationen sind laut Analyse Bankkaufmann (IHK), Fachberater für Finanzdienstleistungen mit Berufserfahrung, Fachwirt für Finanzberatung (IHK) sowie ein Bachelor/Hochschul-Abschluss mit Fachrichtung Finanzdienstleistung.
Hintergrund: Seit Monaten kämpft die Branche für den Bestandsschutz für Vermittler mit langjähriger Berufserfahrung. Die Politik zeigt sich bisher hartnäckig und besteht weiter darauf, dass alle Vermittler eine Sachkundeprüfung ablegen müssen. (ks)
Aus Cash online
Auch ich habe den Film gesehen, tolle Sache, super erklärt!!!
AntwortenLöschenGrüße
Dagmar aus Hannover
Hallo!!!
AntwortenLöschenDie Info über die Marktentwicklung finde ich top. Leider fehlt mir diese bei meinen aktuellen Anbietern. Da hat man schon mal Probleme den Kunden das Ganze, was an den Börsen passiert zu erklären (vorallem wenn der Kunde hiervon überhaupt keine Ahnung und man ihn von einer klassischen LV zu einer fondsgeb. LV hin beraten hat).
Ich kenne diese Atlantalux nicht. Aber wenn man als Vermittler solche Infos bekommt, dann hat man auch weniger Probleme mit den Kundenanfragen.
Kann man sich irgendwo Unterlagen für eine Zusammenarbeit anfordern? bzw. an wen kann man sich wenden?
Gruß aus der Hauptstadt
Michael Krüger
Hallo Kollegen,
AntwortenLöschennicht zuletzt wegen der Gewinnsicherung konnte ich heute einen Kunden gewinnen!
ATLANTICLUX - weiter so!
Viele Grüße aus der Hauptstadt
Torsten
Das wird doch auch so langsam Zeit! Die Regulierung des Fonds-Vertriebs bzw. des Kapitalanlagevertriebs ist längst überfällig!
AntwortenLöschenFür den Versicherungsvertrieb wurde ja bereits 2007 umfangreiche Regelungen mit Sachkundeprüfung usw. eingeführt.
Regulierung der Finanzmärkte - wieder ein großes Thema unserer Zeit.
AntwortenLöschenGlaubt Ihr daran? Ich nicht. Die Lobby ist viel zu stark.
Und die Transaktionsteuer, wenn sie denn tatsächlich einmal kommt (glaube ich aber nicht), die zahlt doch letztlich auch wieder der Verbraucher. Oder zahlt die Versicherungsteuer die Versicherungsgesellschaft?
Für wie blöd hält uns eigentlich die Politik?
@ Michael Krüger
AntwortenLöschenAuf der Internetseite der Atlanticlux kannst Du den Ansprechpartner für eine Zusammenarbeit mit der Gesellschaft erfahren. Schau einfach mal unter den folgenden Link:
http://www.atlanticlux.de/de/SERVICE/Vertriebspartner/Zusammenarbeit_u_Vertriebsbetreuung.html
Ich denke hier hilft man dir sicherlich weiter.
@ Anonym
Ich denke schon, dass es zu einer Regulierung der Märkte kommt. Wenn man sich anschaut, wie derzeit alles läuft bzw. was in den letzten Jahren, wie 2008, gelaufen ist, dann muss auch was passieren.
Und in dem Zusammenhang wird auch die Transaktionssteuer kommen. Das hat nichts mit "Blöd-Verkaufen" der Regierung zu tun. Es ist vielmehr der Tatsache geschuldet, dass alle Maßnahmen auch irgendwie bezahlt werden müssen. Und wenn nicht über Steuern, wie denn dann?
Du solltest bedenken, dass es auch so etwas wie ein Generationenvertrag gibt. Und hierfür gil es auch entsprechende Regeln zu schaffen!!!
Gruß
Bärbel
@Bärbel
AntwortenLöschenSchön, das kann man so oder so sehen.
Und WER zahlt die Transaktionsteuer? Glaubst Du im Ernst, die Banken würden die nicht an die Verbraucher abdrücken?
Also zahlt wieder der deutsche Michel und die Großen machen Lustreisen.
Generationenvertrag... gutes Stichwort. Schon Konrad Adenauer hat mit Einführung des Generationenvertrages gewusst, dass dieser nicht funktionieren kann. Ihm war es aber herzlich egal, nachzulesen in den Geschichtsbüchern.
Der Generationenvertrag gehört abgeschafft! Oder die Deutschen bekommen wieder einen Haufen Kinder - aber eher friert die Hölle ein.
Gruß der Anonyme
Matthias
hatte vergessen meinen Namen hier zu posten)
Hy Matthias,
AntwortenLöschenes ist doch klar, dass letztenendes die Transaktionssteuer wieder der Kunde zahlt. Auch wenn er das nicht merkt, da diese nur indirekt weitergegeben wird. Aber man weiß ja heute schon nicht mehr, wofür die Banken alles Gebühren kassieren. Das werden immer mehr, der Service immer weniger. Das ist zwar traurig, aber Tatsache.
Aber bei der Transaktionssteuer geht es im das Prinzip der Fairness. Wahrscheinlich ein Wort, das Du nicht so kennst. Die EU braucht Einnahmen um ihre Finanzen zu konsolidieren. Andere Sektoren leisten auch ihren Beitrag nur der Finanzsektor ist Außen vor. Das kann es ja nicht sein.
Gruß
Bärbel
Liebe Bärbel,
AntwortenLöschenneee Du, die machen das noch dreister und weisen die Transaktionsteuer ganz transparent aus, wirst Du schon sehen!
Ich verstehe, dass die EU Geld braucht. Bislang wird ohnehin der Steuerzahler kräftig zur Kasse gebeten. Und gleicher Steuerzahler soll nun auch noch die Transaktionsteuer löhnen. Wo bitte bleibt denn da die ach so hehre Beteiligung der Banken, die die ganze Misere verschuldet haben? Von Fairness kann da wohl wahrlich keine Rede sein!
Die Banken schreiben Rekordgewinne, haben sogar kräftig an der Verschuldung Griechenlands mitverdient und werden eben NICHT zur Kasse gebeten. Und eine Beteiligung der Banken an Abschlägen bei Griechenland-Anleihen ist doch der pure Witz. Bis die Politik das rechtsverbindlich durchgesetzt hat, haben die Banken ihr Portefeuille schon längst von Griechenland-Anleihen befreit, wenn sie es nicht bereits schon haben. Die befinden sich wahrscheinlich in einer Bad-Bank...
Du bist vielleicht naiv...
Grüße
Matthias
@Matthias, Bärbel
AntwortenLöschenhört doch auf Kinners, Euere Diskussion führt doch zu nichts, denn die Wahrheit kennt doch vermutlich niemand, noch nicht mal die, die sie sich vor den Wählern täglich zurechtbiegen müssen.
Eines dürfte doch klar sein: Gerade die von Euch und meinen Vorrednern angesprochenen Themen sind doch ganz klar ein Argument für die ATLANTICLUX und deren Gewinnsicherung!
Es grüßt
Torsten aus der Hauptstadt
Hallo FWU!
AntwortenLöschenIch wollte mich einmal an dieser Stelle herzlich für Eure tolle Vertriebsunterstützung bedanken!
Das kommt letztlich auch meinen Kunden zu Gute!
Weiter so!
Ganz viele Grüße
Ihr Roman Schneider
Guten Morgen in die Runde,
AntwortenLöschenich höre immer öfter von der Atlanticlux und deren Nettopolice, die für mich als Vermittler sehr interessant ist. In Fachkreisen wird aber darüber diskutiert, dass die Kostenausgleichsvereinbarung, die dort der Kunde unterschreiben soll nicht rechtens ist. Wenn dem so ist, wieso sollte dann ein Vermittler das Produkt der Atlanticlux vermitteln? Dann kann er ja seine Provision direkt in den Wind schießen...
Weiß jemand hierzu etwas genaueres?
Viele Grüße aus der BUGA-Stadt 2011
Stefan R.
Hallo Stefan
AntwortenLöschenDeine Frage kann ich beantworten:
Zu dem Thema macht ein Urteil des LG Rostock vom 06.08.2010 (Az. 10 O 137/10) bei Verbrauchern und in Fachkreisen die Runde. Sogar einige Rechtsanwälte haben in Foren Schwierigkeiten den Unterschied zu verstehen!
Wie von Dir richtig wiedergegeben, war in jenem Verfahren eine zwischen Kunden und dem VERSICHERER abgeschlossene „Kostenausgleichsvereinbarung“ Streitgegenstand. Aber eben eine "Kostenausgleichsvereinbarung"!!!
Zweck einer solchen „Kostenausgleichsvereinbarung“ sollte sein, dass der Versicherungsnehmer auch im Falle der frühzeitigen Kündigung des Versicherungsvertrags dazu verpflichtet wurde, weiterhin die MIT DEM VERSICHERER vereinbarten Abschlusskosten an diesen zu zahlen. Dieses Vertragskonstrukt wurde in der Tat vom Landgericht Rostock als eine unzulässige Umgehung des § 169 Abs. 5 Satz 2 VVG bewertet und für nichtig erklärt. Übrigens weiß ich nicht, ob das Urteil des Landgerichts Rostock schon rechtskräftig ist.
In diesem Fall würde der Kunde also die Abschlusskosten an den VERSICHERER zahlen müssen!
So weit so gut. Bei der Atlanticlux Lebensversicherung und deren Nettopolicen verhält es sich anders und dies in entscheidender Weise:
Bei der Nettopolice der Atlanticlux schließt der Kunde den Versicherungsvertrag mit dem Versicherer ab und vereinbart in einem separaten Vertrag eine Vergütung mit dem VERMITTLER. Diese sogenannte Vergütungsvereinbarung ist nicht Gegenstand des Versicherungsvertrages(!), sondern ein rechtlich separater Vertrag zwischen Kunden und dem Vermittler, der im Auftrag des Kunden tätig war. Die Atlanticlux ist im Gegensatz zu dem Vertragskonstrukt, welches vom LG Rostock beleuchtet wurde, in der Vergütungsvereinbarung nicht der Vertragspartner mit dem Kunden.
Bei der Nettopolice der Atlanticlux, zahlt die Versicherungsgesellschaft keinerlei Vergütungen für die Vermittlung des Versicherungsvertrages an den Vermittler. Eine vertragliche Vereinbarung – wie von vielen Unwissenden irrtümlicherweise behauptet – nach der der Kunde zur Zahlung von Abschlusskosten an den VERSICHERER verpflichtet sein soll, existiert nicht! Vielmehr ist die Vergütungsvereinbarung ein rechtlich selbständiger Vertrag zwischen dem KUNDEN und dem VERMITTLER. Folglich werden von der Atlanticlux keine Kosten für die Vermittlung des Versicherungsvertrages bei ihrem Versicherungsnehmer eingefordert oder vereinnahmt.
In einigen anderen Blogs lese ich öfters 'Atlanticlux Betrug' oder ähnliches. Schon aus der beschriebenen Vorgehensweise sehe ich keinerlei Ansatz eines wohlgemerkt "Straftatbestands".
Richtig ist, dass der VERMITTLER auch dann einen Anspruch auf volle Zahlung seiner Vermittlungsvergütung hat, wenn der von ihm vermittelte Vertrag vorzeitig vom Kunden gekündigt wird. Dieser Anspruch des Vermittlers richtet sich direkt gegen den Kunden, der ihn schließlich mit der Vermittlung des Vertrages beauftragt hatte.
Übrigens: Die separate Vermittlungsgebührenvereinbarung zwischen Kunden und Vermittlungsgesellschaft wurde bereits mehrfach durch höchstrichterliche Rechtsprechung (z. B. Urteil des BGH Az. III ZR 251/04) bestätigt.
Hoffentlich war ich einigermaßen verständlich.
Grüße an alle
Manfred
Hallo Manfred,
AntwortenLöschentolle und vor allem richtige Ausführung. Ich bin seit Jahren Vermittler der Atlanticlux und habe noch etwas zu ergänzen:
Was viele nicht wissen, dass genau das LG Rostock die Zulässigkeit einer gesonderten Vergütungsvereinbarung zwischen Vermittler und Kunde grundsätzlich bestätigt. Das LG Rostock hatte jedoch (auch unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs) ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die von Dir angesprochene „Kostenausgleichsvereinbarung“ deshalb nichtig ist, weil es sich bei diesem Modell gerade nicht um die für zulässig erklärte Verfahrensweise einer gesonderten Erhebung der Abschlusskosten durch den Vermittler handelt. Meiner Meinung nach hätten sie auch kurz gesagt schreiben können, die Atlanticlux macht es richtig und die Prisma Life falsch, aber wie gesagt, nur meine Meinung.
Ich glaube übrigens auch, dass viele Vermittler das noch nicht verstanden haben. Wenn ich als "unwissender, kleiner Makler" das beurteile, heißt doch das, das genau diese Verträge alle im Provisionsrisiko sind, oder? Vielleicht kann dazu jemand etwas Fundiertes schreiben.
Nach bisheriger Rechtsprechung brauchst Du Dir meiner Meinung nach um die Rechtmäßigkeit der Vergütungsvereinbarung keine Sorgen zu machen!
Außerdem hat die ATLANTICLUX mit der Art und Weise der Investmentverwaltung, und vor allem mit der Produktinnovation der Gewinnsicherung, für Kunden ein schlagkräftiges Argument, sich für einen Vertrag bei der ATLANTICLUX zu entscheiden.
Näheres findet man auf www.gewinnsicherung.de oder www.gewinnsicherung.at.
Viel Spaß noch und viele Grüße in die BUGA-Stadt (Koblenz, oder?)
Thomas Experte
Hmm, wenn ich das alles so lese, sollte ich vielleicht sollte ich vieles nochmals überdenken...
AntwortenLöschenHallo Manfred und Thomas!
AntwortenLöschenDankeschön für die Antworten.
Da kann man doch mal sehen, welche Feinheiten es in der Rechtsprechung doch mal gibt ;-)
Grüße aus Koblenz
Stefan
Hallo,
AntwortenLöschenich habe gesehen, dass die Atlanticlux ihren Markenauftritt geändert hat und nunmehr auch eine deutsche Internetseite mit vielen Infos hat.
Der neue Auftritt gefällt mir richtig gut. Die vielen Infos auf der Seite sind bei der Kundenberatung sehr hilfreich. Bitte so weitermachen ...
Gruß
Olaf
lol Advocat... Mach mal ;-) Blöd ist nur, dass Dir dann Mandanten flöten gehen ;-)
AntwortenLöschenMoin moin in die Runde,
AntwortenLöschengestern habe ich der ATL einen neuen Kunden gebracht. Ausschlaggebender Punkt war die Art und Weise der Verwaltung der Fondsanlagen, sowie die niedrigen Verwaltungskosten und die Offenlegung der Vermittlungsgebühr. Viele meiner Kollegen behaupten immer, dass man mit Kosten keine Verträge vermitteln kann. Ich kann dies so nicht bestätigen, denn Transparenz - insobesondere die Provision betreffend - schafft nach meiner Erfahrung auch Vertrauen.
Denn mal ganz ehrlich: Wer verrät schon gerne freiwillig seinen Verdienst an einem Produkt?
Der Kunde gestern, war wie viele andere meiner Kunden auch, von der Transparenz der ATL-Police angetan. Da konnte (oder wollte) wohl keiner meiner Mitbewerber auch nur entfernt mithalten!
Grüße aus HH
Klaus
Tach zusammen,
AntwortenLöschenInteressante Sache, die FWU. Ich werde dort mal Kontakt aufnehmen, vielleicht brauchen die ja noch Vermittler.
Mit einem Alaaf aus Köln
Prinz-Poldi-Fan
Hallo Klaus,
AntwortenLöschenes ist ja schön, wenn du dein Produkt über die Kosten verkaufst. Aber mal ganz im Ernst, welcher Kunde interessiert sich nur für die Kosten? Was dem Kunden wichtig ist, ist doch die Rendite!!! Bei einer klassischen LV weiß der Kunde wenigstens was er hat.
mfg
Hallo Anonym (Name wäre schön),
AntwortenLöschenDu hast mein Ausführungen nicht verstanden. Es geht dabei nicht darum, dass man ein Produkt über die Kosten oder die Kostenstruktur verkauft. Dafür hat das Produkt der Atlanticlux auch noch viele andere Vorteile. Fakt ist aber, dass bei der Atlanticlux im Vergleich zu den meistens auf dem deutschen Markt angebotenen Versicherungen der Kunde genau weiß, welche Kosten und für was Kosten anfallen. Das nenne ich Fairness gegenüber den Kunden.
Und Deine Angaben zu einer klassischen LV hast Du doch nicht ernst gemeint. Wieso sollte den ein Kunde einen Vertrag um eine Laufzeit von 20 oder 30 Jahren abschließen, wenn er nur eine Rendite bekommt von runde 3% - 3,5 %?
Kennst Du überhaupt das Produkt der Atlanticlux? und die Besonderheiten, die es bietet? Da kannst Du mit deinen klassischen Lebensversicherung einpacken.
Grüße aus HH
Klaus
Hallo Anonym,
AntwortenLöschenich kann Klaus nur zustimmen. Was bleibt denn bei der Kapital-LV an Rendite, wenn mann die Inflation berücksichtigt???
Mit einem Fondsprodukt habe ich wirklich Renditechancen - und mit der Gewinnsicherung (habe mir das Video auf der Seite von Atlanticlux angesehen) bin ich dabei auch vor Verlusten geschützt. Also für mich käme eine Kapital-LV nicht in Frage.
Hallo Leute,
AntwortenLöschenich glaube ich muss mal was loswerden. Bin seit vielen Jahren eine Vermittlerin der ATLANTICLUX Lebensversicherung. Ich verkaufe das Produkt ehrlich und weise auch immer auf die Kosten der Vergütungsvereinbarung hin.
Was mir tierisch auf den Senkel geht sind diese total verderehten Berichte im Internet. Alles wird in ein Topf geschmissen. Siehe Kostenausgleichsvereinbarung.
Glauben denn alle "Dummen" in Deutschland, wenn Sie beim Herrn Kaiser eine Lebensversicherung abschließen, dass er das nur deshalb macht, weil er dessen Gesicht so schön findet.
Die Arbeit, die für ein Abschluss hintendran steht sieht doch keiner. Und jeder der arbeiten geht verlang auch seinen Lohn.
Wir machen gute Arbeit um die Kunden für Ihre Altersversorgung gut aufzustellen. Und dafür verlangen auch wir unseren Lohn genau so wie der Bäcker um die Ecke für seine guten Brötchen am Sonntag, denn da arbeiten wir auch des öfteren.
Danke an das Team der Atlanticlux und der FWU AG für die gute Zusammenarbeit der letzten Jahre.
Sorry, musste einfach mal meinem Herzen Luft machen. Trotzdem liebe ich meinen Beruf.
Astrid aus Berlin
Hallo Astrid,
AntwortenLöschennette Worte. Ich sehe das eigentlich genauso wie Du. Versteckt man die Kosten in einem Produkt bzw. rechnet sie hinein, ist alles in Ordnung. Wenn man aber sagt, für was man Kosten erhebt, dann ist das Geschrei groß.
Wenn der Bäcker sich hinstellen würde und sagen, hier hast Du ein Brötchen. Das Brötchens kostet 20 Cent und zusätzlich hätte ich gerne 30 Cent dafür, dass ich es gebacken und Dir verkauft habe, würden sich die Leute auch Beschweren.
Und bei einer Lebensversicherung oder Geldanlagen generell ist es noch viel schlimmer. Hier sehen die Leute gar nicht, was man als Vermittler alles leistet. Wenn die Leute eine Wohnung mieten oder kaufen ist die Courtage nie ein Problem. Wenn die Leute zum Rechtsanwalt laufen sind die Beratungskosten in Ordnung. Sogar bei der Bank sind die Gebühren ok.
Wenn aber der Versicherungsberater Kosten erhebt, ist es auf einmal nicht mehr ok. Dann will auch der Kunde mitverdienen.
Alle Vermittlerrichtlinien und neuen Gesetze/Regelungen haben noch nichts in den Köpfen der Leute geändert. Als Versicherungsberater muss man weit mehr als der Immobilien- oder Bankberater beachten und trotzdem hat man kein Ansehen.
Aber ich mag meinen Job.
Hallo Leute,
AntwortenLöschenhabt ihr am Freitag die Pressemitteilung von der ATLANTICLUX / FWU gelesen über die Riesterrente der Atlanticlux Lebensversicherung S.A.?
Wusste zwar, dass das Produkt mit dem TOP-Ranking-Siegel von Morgen & Morgen ausgestattet ist. Dass es für den Kunden aber auch Vorteile selbst bei der schädlichen Verwendung bietet, wusste ich so noch nicht.
Werde ich nun mit in die Beratung einfließen lassen.
Anke aus Mannheim
Hallo Peter,
AntwortenLöschenvollkommen recht, nur mit dem Unterschied, dass das Brötchen den Becker ca. 5 bis 7 Cent kostet und er es für 30 Cent verkauft.
Wir zeigen dem Kunden schwarz auf weis, was er beim Abschluss einer Rentenversicherung bei der ATLANTICLUX an Gebühren zahlt.
Ist nicht immer einfach, aber aus meiner Sicht fairer gegenüber dem Kunden. Ist übrigends auch der neue Slogan der Atlanticlux:
ATLANTICLUX Lebensversicherung S.A.
Ihr fairer Versicherer
Schaut euch mal die neue Web-Seite an:
http://www.atlanticlux.de/
Gruß
Pia
Hallo zusammen,
AntwortenLöschenzunächst eine Klarstellung: ich bin nicht der Herr Kaiser im Beitrag von Astrid (der ist glaub ich in dieser berühmt-berüchtigen Therme baden gegangen bzw. abgesoffen).
Was die Vermittlungskosten angeht, kann ich mich Pia und Astrid nur anschließen. Jede Leistung sollte fair bezahlt werden. Und wo sonst bekommt der Kunde die Kosten so offen in Euro und Cent aufgeführt?
Hallo Kaiser,
AntwortenLöschenich bin auch für korrekte Aufklärung des Kunden. Wenn ich aber jedem meiner Kunden die wahren Zahlen des Vertragsabschlusses auftischt hätte, hätte ich nicht so viele Abschlüsse getätigt. Wenn die Kunden sehen, was Du verdienst schreckt sie das doch ab. Ich denke nicht, dass das bei dieser Atlantalux anders ist. Das wäre ja mal was ganz Neues.
Gruß aus dem Pott.
Mario
Kaiser und in der berühmt-berüchtigten Therme baden gehen? Checke das gerade nicht.
AntwortenLöschenWas hat das mit Kosten zu tun?
Hallo Herr Kaiser,
AntwortenLöschenbelehre mal bitte den Unwissenden über die Incentives!!!
Gruß aus dem Pott.
Mario
Ob er das wirklich will?! Kommt darauf an, welche Farbe sein Armbändchen hatte! Ha Ha.
AntwortenLöschenHallo Kollegen,
AntwortenLöschenwer kann wir näheres über die geplanten Änderungen 2012 sagen? Hab nun mehrfach gehöhrt, dass sich gerade bei den Altersvorsorgeverträgen einiges ändern wird.
Gruß
Paul aus Gera
Ansicht vergrößernAus Berlin kommen gute Nachrichten für die Vermittler. Schon länger ist die Provisionsbegrenzung dort ein Diskussionsthema. Aus der Bundeshauptstadt ist zu hören, dass die zuerst sehr konsequent geplante Deckelung der Provisionen nun doch wohlwollender für den Vermittler ausfallen wird.
AntwortenLöschen(fw/ck) So soll die maximale Provisionshöhe nicht wie zunächst geplant bei höchstens 2,67 % (entspricht 8 Monatsbeiträgen) der Bruttobeitragssumme, sondern jetzt bei höchsten 3,3 %( entspricht 9 Monatsbeiträgen) liegen dürfen. Des Weiteren will man die Stornohaftung bei der privaten Kranken-und Lebensversicherung auf 60 Monate ausweiten. Auch wird klargestellt, dass die Stornohaftung nicht greift, wenn die Stornierung eindeutig nicht im Verantwortungsbereich des Vermittlers liegt. Ein weiteres Zugeständnis an die Branche ist, dass die Neuregelungen nicht wie anfangs geplant zum 1. Januar 2012, sondern erst vier Monate später am 1. April 2012 in Kraft treten sollen. Über alle Änderungen wird der Finanzausschuss des Bundestages in der kommenden Woche abschließend beraten.
aus Finanzwelt Online vom 12.10.2011
In der Versicherungsbranche werden viel zu hohe Provisionen verdient (ergaunert).
AntwortenLöschenHallo Anonym,
AntwortenLöschenich finde, man sollte erst die Pferde scheu machen (oder beruhigen), wenn ein Gesetz tatsächlich in Kraft getreten ist. Wie oft wurde schon über irgendwelche Änderungen, die sich irgendein Hinterbänkler ausgedacht hat, in den Medien berichtet? Dann stellte sich hinterher heraus, dass es sich um einen Hirnfurz handelte... An "Zugeständnisse" der Politik glaube ich erst, wenn ich sie umgesetzt wurden!
Gruß aus Lautern
Uwe
Ich dachte die derzeitige Diskussionen über Maximierungen bei der Prov. bezieht sich ausschließlich auf die PKV. Ist die LV daon auch betroffen?
AntwortenLöschenSiehste, so fängt es schon an...
AntwortenLöschenGruß
Uwe
Hallo,
AntwortenLöschengibt es eigentlich einen aktuellen "FLASH REPORT"? Wenn ja, sollte man den mal hier reinstellen...
Gruß
BUGA
Hallo Paul,
AntwortenLöschenneben den zurvo dargestellten Änderungen werden auch verschiedene steuerlich relevante Änderungen wirksam. So ist für Verträge der privaten Altersversorung ab 2012 das Mindestalter für die sog. hälftige Differenzbesteuerung von 60. auf das 62. Lebensjahr angehoben.
Also, wenn Ihr noch Kunden für einen möglichen Abschluss bei der Atlanticlux Lebensversicherung S.A. habt, sollten die sich sputen. Dead-Line für den Abschluss ist der 31.12.11
Guß
Vertriebsliesel
Hallo Vertriebsliesel,
AntwortenLöschenhast Du vielleicht etwas offizielles, einen Link oder so? War auf der Seite vom Finanzministerium, aber die ist so transparent und durchsichtig, wie die Politik, die dort betrieben wird... Wäre hilfreich, dann könnte ich den Kunden auch was offizielles zeigen!
Kollegiale Grüße
Makler
Hallo Liesel und sonstige Interessierte,
AntwortenLöschenGenaue Infos zu diesem Thema sind abrufbarunter folgendem Link:
http://www.bundesfinanzministerium.de/DE/BMF__Startseite/Aktuelles/BMF__Schreiben/Veroffentlichungen__zu__Steuerarten/einkommensteuer/055__a,property=publicationFile.pdf
Einen schönen und erfolgreichen Tag Euch allen
Bulli
Hallo Bulli,
AntwortenLöschenes ist immer gut einen Link vom Ministerium vorweisen zu können. In dem Schreiben werden auch die Bestandsverträge behandelt. Das ist super, so weiß man von offizieller Seite, wie mit Änderungen verfahren wird bzw. auf was man achten soll. Danke und Gruß
Peter P.
Hallo Vertriebsliesel,
AntwortenLöschenmir liegt beisher noch keine Info vor, bis wann die Atlanticlux noch Anträge für dieses Jahr annimmt. Ist Annahmeschluss wirklich der 31.12.11 oder ein früherer Termin?
Viele Grüße Inge
Hallo Inge,
AntwortenLöschenkommt bestimmt in den nächsten Tagen von der ATLANTICLUX als Vertriebsrundschreiben.
Gruß
Vertriebsliesel
Ey Leute,
AntwortenLöschenwenn ich die Kommentare lese geht mir das Taschenmesser in der Hose auf!
Die Diskussion wie lange noch die Atlantixlux Lebensversicherung S.A. Anträge für dieses Jahr annimmt und diese noch unter den derzeitigen steuerlichen Regelungen fallen ist doch Pille Palle!
Am besten noch am 31.12.11 beim Kunden was schreiben und nacher Diskussion mit dem Finanzamt und dem Kunden haben! Ist doch Quatsch!!
Schwing euren Hintern zum Kunden, klärt ihn über die bevorstehenden Änderungen auf, und wenn der Kunde will, soll er so schnell wie möglich abschließen. Lieber früher aber dafür sicher und später keine Diskussion ob noch rechtzeitig!
Euer Vertriebspeter
Recht hat der Vertriebspeter!
AntwortenLöschenÜbrigens bekam ich gestern eine aktuelle Vertriebsinfo bezüglich diesem Thema von der Atlanticlux.
Sollte ihr noch nichts erhalten haben, am besten dort melden.
Gruß
Harry
Hallo Vertriebspeter,
AntwortenLöschenbei der Frage, bis wann die Atlanticlux die Anträge noch annimmt, geht es nicht darum seinen Hintern nicht hoch zu bekommen. Es ist nur wichtig für eine Planung zu wissen, bis wann alles dort sein muss. Es bringt nichts wenn Du am 20.12. einen Termin beim Kunden hast und erläuterst die Vorteile eines Abschlusses in 2011, wenn der Versicherer im Nachgang sagt, dass er für dieses Jahr nichts mehr annimmt und damit deine Beratung über den Haufen wirft.
Da Du anscheinend auch keine Info hierzu hast, werde ich mich an die Gesellschaft wenden.
Gruß
Inge
Hallo Harry,
AntwortenLöschenwas stand den in der Vertriebsinfo? Liegt mir bis dato noch nicht vor.
Gruß Marius
Grüß Gott,
AntwortenLöschenich schließe mich BUGA an:
Hier sollte der Flash-Report einmal aktualisiert werden, oder gibt es den auch irgendwo im Download-Bereich? Viele Kunden sorgen sich um ihr Geld! Da könnte ein profunder Börsen- und Fondsbericht helfen um Stornos zu vermeiden.
Grüße
B. Rater
Inge: Rischtiiiiiiiiiiisch :-)
AntwortenLöschenGruß von umme Ecke
Gerd
Hallo Inge,
AntwortenLöschenhallo Gerd,
mal ne dumme Frage, arbeitet Ihr eventuell noch mit Papieranträgen von der Atlanticlux? Dann wäre nämlich für mich eure Frage klar.
Gruß Vertriebspeter
Hallo Vertriebspeter,
AntwortenLöschenverstehe die Frage an Inge und Gerd nicht. Ist es denn nicht normal, dass Papieranträge benutzt werden?
Gruß
BUGA
Bulli, danke für den Link!
AntwortenLöschenKollegiale Grüße
B. Rater
Hey Buga,
AntwortenLöschenaus welchem Jahrhundert des Vertriebes bist Du denn? Schon mal was von elektronischer Antragstellung gehöhrt? Oder arbeitest Du immer noch mit Papierantrag mit Durchschreibesatz?
Frag mal bei der FWU oder der ATLANTICLUX nach. Die können Dir die neue Technik zeigen.
Gruß
Vertriebspeter
Hallo BUGA,
AntwortenLöschenbei der FWU läuft inzwischen alles auf elektronischem Weg, Du stellst sogar die Police selbst aus und kannst sie dem Kunden aushändigen. Was dabei völlig unterschätzt wird, ist das Du als Vermittler einen großen Image-Gewinn gegenüber dem Kunden hast!
Da Du offenbar noch nicht für FWU/Atlanticlux vermittelst, solltest Du Dich einfach mal an die FWU wenden und Dir die Einzelheiten erläutern lassen.
Kollegiale Grüße
B. Rater
Wat is denn nu mit dem aktuellen Flash-Report?
AntwortenLöschenHallo Anonym,
AntwortenLöschensei nicht so ungeduldig. Im Augenblick gehts doch hoch und runter. Was soll man denn da vernünftiges Schreiben. Oder hast Du die Kristallkugel auf dem Schreibtisch.
Ich gehe aber davon aus, dass in der nächsten Zeit ein neuer Flash-Report von der FWU / Atlanticlux kommt.
Gruß
Otto
Kristallkugel wäre Super. Würde ich sofort nutzen und all meinen Kunden die Zukunft vorhersagen lassen.
AntwortenLöschenNaja, denke die Kristallkugel würde bei den Kunden nicht so gut ankommen - da würde doch jeder denken, du willst in veräppeln. Ich nutze lieber das Tool (AVM), mit dieser Analyse schaust du auch in die Zukunft - aber eben wissenschaftlich fundiert. Meine Kunden sind davon echt beeindruckt.
AntwortenLöschenGrüße
Michl
Hallo Michl,
AntwortenLöschenkannst Du mehr zu diesem Tool (AVM) sagen? Welcher Softwarehersteller bietet das an und wo kann man es kaufen?
Wäre daran interessiert!
Otto, na was soll man dazu schreiben? Ganz einfach: Wie reagiert die FWU auf die Börsenturbulenzen? Die Fragen werden doch von Kunden gestellt!
AntwortenLöschenGruß
Michl, was kommt denn raus aus deinem Tool? Wo steht denn der DAX 2015?
AntwortenLöschenGruß
FUX
Ich nehm die Kugel, bevor sie mir jemand gibt.
AntwortenLöschenlach, das würde mich auch interessieren wo der DAX dann steht. Vielleicht haben wir dann ja sogar wieder die DM?
AntwortenLöschenMichl schweigt.
AntwortenLöschenDas Tool ist dann doch wohl nicht so weitsichtig ;-)
Hallo zusammen,
AntwortenLöschendas Schweigen hat ein Ende :-)
Das AVM-Tool gehört zur Beratungssoftware der FWU AG und hilft dem Vermittler, seine Kunden fundiert zu beraten. Die Entwicklung des DAX kann das AVM natürlich (leider) nicht vorhersagen. Die Beratungssoftware berechnet aber anhand der Kundendaten und -wünsche die am besten geeignete Altersvorsorge und berücksichtigt dabei nicht nur die Auswirkungen der Inflation während dem Ansparprozess sondern auch die steuerlichen Rahmenbedingungen in der Ansparphase und bei Asuzahlung. Das Programm wurde in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern entwickelt und ist mE derzeit das beste Beratungsprogramm weit und breit, denn es ermöglicht meinen Kunden einen realistischen Blick in die Zukunft und zeigt klar auf, welche Versorgungslücken bestehen und wie diese am besten geschlossen werden können. Die Kunden können das auch klar nachvollziehen, weil das AVM eine detaillierte Analyse erstellt, die diesem ausgehändigt wird. Für mich ist das echt eine große Hilfe bei der Beratung meiner Kunden.
Viele Grüße
Michl
Kann Michl nur bestätigen. Hervorragendes Tool, kann ich nur empfehlen.
AntwortenLöschenGruß in die Runde
B.Rater
Michl, und am Ende gewinnt immer die Atlanticlux, oder? In dem Tool sind sicherlich nur deren Tarife hinterlegt oder auch Produkte anderer Versicherer? Gruß Horst der Schlemmer
AntwortenLöschenMoinsen, gibt es eine Testversion der Software oder muss ich das kaufen oder wie geht das, Michl?
AntwortenLöschenKann ich das Ding testen ohne direkt einen Vertrag mit der FWU machen zu müssen?
Gruß aus dem Sauerland
Gerry
Gibt es noch mal einen aktuellen Report?
AntwortenLöschenGruß vom ewig Nervenden