Dienstag, 1. Juni 2010

Atlanticlux – seit vielen Jahren Partner des Vertriebs

Da sich noch nicht so viel tut, wollen wir das Thema etwas öffnen und wollen wissen, wer denn schon mal mit Vermittler der FWU oder Atlanticlux Erfahrungen gemacht hat. Außerdem finden wir es spannend Eure Idee zu hören über die richtige Altersvorsorge.

65 Kommentare:

  1. Diese Idee finde ich toll, endlich wird mal etwas über uns geschrieben. Ich habe über viele Jahre einen großen Vertrieb geleitet, der insbesondere für zwei Versicherer in Deutschland tätig war. Wir haben ein ordentliches Volumen gestemmt. Ich möchte aber nicht sagen, welche das waren, denn nach der Aufhebung meines Vertrags haben die mir zudem rechtliche Schritte angedroht. Und Ihr wisst ja wie das ist, gegen die Rechsabteilung eines großen Versicherers hast Du keine Chance. Auf jeden fall haben bei denen einen Haufen an Kunden gehabt – mit einem satten Provisionsvolumen. Auch in der B-Pro. Und dann kam eines Tages ein netter Brief, dass die uns die Zusammenarbeit kündigen, angeblich irgendwelche Kunden, die sich beschwert hätten und so. Unser Anwalt hat bis heute keinen dieser möglichen Kunden genannt bekommen. Fest steht, die haben uns dann wegen angeblicher Stornothemen die gesamte Prov gestrichen. Irgendwann konnte ich nicht mal mehr meine Leute bezahlen. Da hingen ja Existenzen dran. Die Höhe war jedoch, dass irgendwann unsere Kudnen einen Brief bekommen haben, wonach jetzt jemand anderer für deren Betreuung zustädnig ist. Eine Sauerei, oder? Zumal das ein direkt angeschlossener Vertriebspartner war, also quasi Mitarbeiter aus dem eigenen Haus. Wir haben dann unsere Kunden über die Hintergründe aufgeklärt. Aber Ihr wisst ja wie das ist. Die Hälfte war weg. Die Provision und die Kunden! Wir haben dann gesagt, ok, nochmal neu. Und was soll ich Euch sagen, prompt die gleiche Geschichte. Zwei Jahre nach Vertriebsstart, klassisch Fondspolice, irgendwann der Brief des Vertriebsvorstands, wir sollen dort auflaufen. Und dann hat man uns verkündet, man würde kein Neugeschäft mehr annehmen, wegen Stornoreserve und so nen Quatsch. Da biste fleißig machts ordentlich Umsatz und irgendwann zeigen die Dir die Tür. Wenigstens hat der zweite uns nicht mehr die Kunden geklaut. Aber seitdem haben wir mit denen in der Orga nur Schwieirgkeiten. Habe übrigens gehört, dass dies öfter der Fall sein soll als man vermutet. Da lobe ich mir die FWU. Bei denen kannst Dein Produkt beziehen, die machen eine saubere und schnelle Orga und die Kunden sind Deine Kunden, denn die Police ist ja auch für uns gestrickt worden. Ich jedenfalls bin seitdem zufrieden.

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  2. Grüss Gott,
    da kann ich mich nur anschliessen ! Die selben Erfahrungen habe ich auch gemacht. Kann mir jemand eine Adresse nennen, an die ich mich wenden kann ? Danke - hoch lebe die Weißwurst :-)

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  3. @Alle
    Vergiss es, nimm deine Kunden und geh zur FWU.

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  4. Interessanter Link aus der aktuellen Perofmance
    http://www.performance-online.de/Fondspolicen.html

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  5. Hi in die Gemeinde, komme gerade mal vorbei, weil mich google alert darauif hingewiesen hat, dass es eine neue seite gibt. Bin seit jahren für fwu unterwegs und macht richtig spaß mit denen. Kann ich nur jedem anraten

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  6. War das jetzt der Werbeblock? Man klingt das hohl. Wenn Du seit Jahren für den Laden arbeitest, gibt es doch sicher Wichtigeres zu diskutieren.

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  7. Hallo an alle, die Statements hier laufen aus meiner Sicht etwas in die falsche Richtung.
    Bitte lasst uns sachlich und konkret, Erfahrungen und Meinung austauschen.
    Also liebe Vermittler der FWU, erzählt von Eure Erfahrungen und lasst uns offene Fragen, oder gar Kritik, sachlich und vernünftig klären.

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  8. Werner M. Volkert18. Juni 2010 um 11:28

    Wir sind ein Vertrieb unter einer Lizenz der FWU. Was uns gut gefällt ist die Tatsache, dass wir unseren Kunden aufzeigen können, was wir an so einem Vertrag verdienen. Wir haben damit richtig gute Erfahrungen gemacht. Die Leute lesen doch überall, dass die Anbieter die nach Strich und Faden …na, Ihr wisst schon. Das ist bei FWU anders, denn da kannst dem Kunden sagen, schau, das ist das was ich daran verdiene und damit sind alle Kosten abgedeckt. Wir liegen damit übrigens nach unabhängigen Studien weit unter Markt, denn die meisten Versicherer, die verstecken ihre Kosten ja – das kannst gar nicht sehen und zum Schluss wunderste Dich, dass nicht genug rauskommt.

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  9. Ich habe mal eine konkrete Frage: Die Kosten, die FWU in der Vermittlungsgebührenvereinbarung ausweist, sind das eigentlich alle Kosten der Police?

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  10. Wenn ich das hier alles verfolge, scheint mir die Zusammenarbeit mit FWU ja recht interessant. Nun bin ich aber Einzelkämpfer. Gibt es für mcih die Möglichkeit auch mit FWU zusammen zu arbeiten. Ich habe das so verstanden, dass man für eine Lizenz ziemlich groß sein muss und wir arbeiten hier nur zu zweit

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  11. @Anonym 1

    Hi,

    das könnte der admin bestimmt auch beantworten, aber wo ich schon mal auf der Seite bin... Die Frage nach den Kosten: Bzgl des Vertragsabschlusses ja, hinzukommen noch die Tarifgebuehren gemaess der Vers. Bedingungen. Und genau an der Stelle zeigt sich die Stärke der Nettopolicen. Denn alle Versicherer kalkulieren neben den ausgewiesenen Kosten des Vertragsabschlusses, was sie ja nun wegen europarechtlicher Vorschriften ausweisen müssen (hätten und haben sie freiwillig nciht getan) auch noch Kosten innen für den Vertrieb, für Marketing usw. Das sieht der Kunde aber nicht. Das Geld geht dabei in die "Verwaltung" und so und eben nicht ins Asset. Da gibt es den ein oder anderen Möchtegern-Anlegerschützer, der weiß das nicht und vergleicht Äpfel mit Birnen. Aber das ist eine andere Diskussion. Fakt ist: Selbst Richter haben schon darüber geruteilt, dass FWU marktunterdurchschnittliche Kosten hat. Das ist doch im Sinne der Kunden schon mal gut.

    Beste Grüße
    Michael Oehme

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  12. @Anonym
    Es gibt unterschiedliche Ansätze, wie man mit der FWU zusammenarbeiten kann. Zum einen gibt es eine so genannte Maklerpolice, also ein Angebot, das frei verfügbar ist. Und dann hat die Möglichkeit als Unterlizenz aufzutreten. Mehr Infos dazu gibt es direkt bei der FWU in München, bitte Herrn Wurscher fragen: 089-748588234

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  13. Claus Albrecht1. Juli 2010 um 16:07

    @Werner
    …na da kann man zu den Kunden gratulieren!
    Leider versteht der Kunde dass oftmals bei mir nicht, das auch wir von irgendetwas leben müssen - Wenn er sich einen Golf bestellt, bekommt er den ja auch nicht zum EK-Preis ( geschweige das er ihm genannt wird) sondern muss auch das Drumherum bezahlen.
    Mir liegt es am Herzen, das mein Kunden auch sieht, das wir auch unsere Provision wert sind – vom Produkt ganz zu schweigen!! Zur Info: Ich bin seit 1984 in dieser Branche tätig

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  14. Wie sind denn die Voraussetzungen, dass man eine eigene Lizenz erhält? Ist das abhängig von der Zahl der Mitarbeiter oder vom eingereichten Geschäft?

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  15. Ist denn die FWU mit ihrer Atlanticlux auf die neuen europarechtlichen Vorgaben eingestellt? Da blickt ja derzeit kaum mehr einer durch, was man so darf und was nicht und was wohl noch kommen wird.

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  16. "Hallo Dresden88, um mal auf deine Frage einzugehen, wo denn die Unterschiede liegen, sollte man sich insbesondere die haftungsrechtliche Seite anschauen. Danach betreibt derjenige Versicherungsvermittlung, der bspw. für einen oder mehrere Versicherungsgesellschaften tätig ist, dies aber klar zum Ausdruck bringt und von daher im klassischen Sinne keine Anlageberatung vornimmt. Er hat gegenüber dem als Makler tätigen Berater den großen Vorteil, dass er nur für die von ihm angebotenen Angebote letztendlich verantwortlich ist, dies dem Kunden aber auch so signalisieren sollte. Er sollte ihm also sagen, dass er sich nicht das gesamte Anlageverhalten und die Produktwelt des Kunden ansieht, sondern ihm ausschließlich auf der Basis der Tatsache, dass er meint, dass es sich bei dem von ihm angebotenen Produkte um gute Produkte handelt, die er empfiehlt. Der Makler - gehen wir mal von einem Versicherungsmakler aus - hat ganz andere Voraussetzungen zu erfüllen. Er muss dem Grunde nach für seinen Kunden die für die jeweils angesprochene Situation beste Versicherung heraussuchen. Er kann es dabei nicht auf sich belassen, ein oder zwei Alternativen zu benennen oder aufzuzeigen, sondern er muss dem Grunde nach den Gesamtüberblick haben, will er letztendlich für den Kunden die beste Entscheidung treffen können. Dies ist in der Praxis natürlich kaum zu leisten, da der Umfang der Recherche extrem hoch ist. Insofern arbeiten viele Makler zwar mit einen Spektrum an Versicherungsgesellschaften zusammen, haben aber oftmals auch Spezialtarife für bestimmte Situationen entwickelt, die dann nun wirklich sämtliche Wettbewerber schlagen. Wenn wir uns einmal den Makler im Anlagegeschäft angucken, so kommt ihm eine ähnliche Funktion zu. Im Gegensatz zum klassischen Vermittler muss er sich das Gesamtspektrum der Anlagen des Unternehmes Privathaushalt oder eines Unternehmens ansehen, um sodann auf der Basis der Wechselwirkung dieser Anlagen die jeweils beste Entscheidung zu treffen. Dass auch dies in der Regel nur Theorie ist, und in der Praxis kaum umgesetzt werden kann, scheint nachvollziehbar, ist jedoch wünschenswert. Ich denke, genau aus diesem Grund hat sich das Thema Honorarberatung in den letzten Jahren so massivst entwickelt. Der Honorarberater hat dem Grunde nach ausschließlich die Aufgabe, die Gesamtsituation des Kunden zu begutachten und entsprechende Empfehlungen abzugeben, wo Defizite bestehen und wie diese entsprechend aufgeglichen werden können. Oder wie bspw. das Gesamtanlageverhalten optimiert werden kann. Für diese Empfehlung, die nicht zu verwechseln ist mit einer Produktempfehlung, wird ein Honorarberater produktunabhängig honoriert. Es ist jedoch bekannt, dass viele Honorarberater dann auch zu konkreten Produktempfehlungen übergehen - so lange diese in Form eines Nettoproduktes erfolgen, ist dagegen auch nichts einzuwenden, und sollte der Kunde im Zweifelsfall hinterfragen.

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  17. Die Voraussetzung, eine eigene Lizenz zu erhalten, sind nicht so formal festgelegt, wie man vielleicht glauben mag. Die FWU prüft die potenziellen Chancen des jeweiligen Lizenznehmers relativ individuell, wobei natürlich ein entsprechendes Umsatzpotenzial vorhanden sein muss. In der Tat ist es so, dass Einzelkämpfer oder sehr kleine Vertriebsgesellschaften kaum eine Chance haben, eine eigene Lizenz zu erhalten. Man sollte nicht vergessen, dass diese Lizenzen ja auch mit entsprechenden Kosten verbunden sind - so beispielsweise für den Druck der eigenen Prospekte für die fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherung. Dennoch sollte man bei Interesse durchaus den direkten Kontakt zur FWU in München suchen. Herr Wurtscher, der bereits oben einmal genannt wurde, steht sicherlich gerne Rede und Antwort und für ein persönliches Gespräch bereit, um über die gemeinsamen Chancen für die Zukunft zu sprechen.

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  18. Danke für die Informationen! Ist denn die FWU auf die Europa... Vorgaben eingestellt ??

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  19. "Was ist denn damit genau gemeint? Viele Punkte, die die Vermittlung von Versicherungsgeschäft betreffen, die uns die europäische Kommission beschert hat, richten sich ja gezielt an Vermittler und weniger an die Produktanbieter. Was allerdings die Hausaufgaben für die Produktanbieter anbelangt, so hat sich FWU dem Grunde nach seit Gründung sehr stark nach europarechtlichen Vorschriften ausgerichtet. So bspw. hinsichtlich der Kostentransparenz beim Abschluss von fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherungen. Auch was die notwendige Produktvielfalt anbelangt, die dem Kunden im Beratungsgespräch angeboten werden muss respektive die Möglichkeit, den Kunden auch über seine private und zukünftige Absicherungssituation zu informieren, hat FWU die entsprechenden Tools entwickelt. Man kann also durchaus sagen, dass die FWU den Gang der europarechtlichen Vorschriften durchaus verfolgt und jeweils zeitgemäß umsetzt. Der große Vorteil besteht hierbei darin, dass sich die FWU sehr stark an den Belangen des Vertriebs ausrichtet (es ist ein deutlicher Unterschied zu anderen Versicherungen) und hierbei genau so viel Administration wie nötig - aber eben auch nicht mehr, als für die tägliche Arbeit notwendig ist - zur Voraussetzung für eine Zusammenarbeit macht. Was die konkrete Unterstützung im Vertrieb anbelangt, so gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, wie man sich entsprechend positionieren kann - auch was dies anbelangt, wäre es sicherlich hilfreich, sich mit Herrn Wurtscher in Verbindung zu setzen.

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  20. Ich habe gehört, dass die FWU beziehungsweise Atllanticlux auch eine Beratungssoftware hat, mit der man die Kundensituation sehr genau durchleuchten kann – auch und im gerade im Hinblick auf die späteren Versorgungsengpässe. Ist das richtig?

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  21. da muss was dran sein an der Beratungssoftware, habe gerade folgende Info dazu im Netz gefunden: "Beispiel-haft sei für die Prüfer auch die vor einem Vertragsabschluss durchzuführende Altersvorsorge-analyse auf der Basis eines Software gestützten Beratungstools. Deren Ziel sei es, die Schlie-ßung der Deckungslücke im Rentenalter zu gewährleisten. Hier würden dem Kunden an seine Risikobereitschaft angepasste Handlungshilfen gegeben. Die Komplexität dieser Altersvorsor-geanalyse wurde als „einzigartig am deutschen Markt“ eingestuft. Vorteilhaft auch: Die Versi-cherungsnehmer hätten regelmäßig die Möglichkeit, die eigenen Anlageziele anzupassen." Hey admin, kannst Du uns da mehr dazu sagen?

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  22. habe mal ne ganz andere Frage. Stimmt es, dass FWU Policen ohne Gesundheitsprüfung anbietet? ist das nicht sehr risikoreich für den Tarif oder wir rechnen die das?

    Es grüßt der Vertriebsmuffel

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  23. das kann ich mir nciht vorstellen, denn dann könnte ja jeder Kunde werden, auch solche Personen, die vielleicht wegen Vorbelastungen sonst keine Versicherung mehr bekommen würden. Bin auf die Antwort gespannt

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  24. Habe das recht aktuell im Internet gefunden:
    „Nicht alle Eier in einen Korb legen“, sollte man, wenn man sinnvoll, sicher und renditestark investieren möchte. Anders ausgedrückt nennen dies Investmentmanager „Portfoliooptimierung“ – und das ist genau der Ansatz, nach dem die Maklerpolice der Atlanticlux Lebensversicherung S.A. (Atlanticlux) ausgestaltet ist. Die Maklerpolice bietet dabei für das Investment der Kundengelder klar definierte Anlagestrategien im Rahmen eines aktiven Vermögensmanagements durch Nutzung globaler Anlagemöglichkeiten an. „Die Anlagestrategie Eurogarantie bietet beispielweise eine Garantieverzinsung von 1,5% p.a. und kann seit Auflegung im Juli 2008 eine Performance von 14,28% (Stand: 28.05.2010) ausweisen“, erklärt Michael Emmel als geschäftsführender Verwaltungsrat der Atlanticlux. Zwei weitere Anlagestrategien sind mit einer innovativen Kapital- und Gewinnsicherung versehen. „Damit profitieren unsere Kunden kontinuierlich an den Chancen der internationalen Aktienmärkte und sind gleichzeitig bei Ende der Prämienzahlungsdauer voll vor Verlusten geschützt“, so der Atlanticlux-Verwaltungsrat.

    Als weitere Vorteile der Maklerpolice sind hervorzuheben, dass ein Todesfallschutz ohne jegliche Gesundheitsprüfung (bei Verträgen mit einer Beitragssumme von bis zu 130.000 Euro), ohne ausgeschlossene Krankheiten und ohne Wartezeiten angeboten wird. Zudem gehört die Police hinsichtlich der Kosteneffizienz zur Leistungsspitze in Deutschland. Dies belegt beispielsweise die Kostenmarge von nur 0,16 Prozent pro Jahr (beispielhafte Berechnung bei einem 30jährigen Mann, einer Vertragslaufzeit von 30 Jahre bei einer monatlichen Zahlung von 100 Euro).

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  25. Wollte mal sagen, dass ich die Software seit bestimmt zwei Jahren bei meinen Kunden einsetze und sehr gute Ergebnisse damit erziele, kann ich jedem nur empfehlen, da sehr anschaulich gemacht.

    Grüße Michael K.

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  26. Kurze Frage an alle: ich habe gehört, dass die Bundesregierung für Investmentfonds und geschlossene Fonds endlich auch Zulassungvoraussetzjngen umsetzen will, dann wären diese entsprechend uns Versicherungsvermittler gleich gestellt. Hat ja jemand INfos???

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  27. @ Hallo Dresden88,

    kannste dem Grunde nach jeden Tag momentan der zeitung entnehmen. Die Bundesregierung will zumindest den Graumarkt reglementieren und dazu geeignete Voraussetzungen schaffen. Anegblich entsände sonst jedes Jahr ein Milliardenschaden. Ob allerdings Reglementierungen helfen, wage ich da mal zu bezweifeln. Immerhin waren es ja die banken, die uns das Theater der letzten Monate eingebrockt haben. Und die sollten ja wohl reguliert sein (SMILE).

    Das neue Gesetz soll wohl erst nächstes Jahr kommen, so genau weiß keiner, was da drinnen steht und wann es genau kommt.

    Alles Paletti?

    Grüße
    Michael K.

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  28. Dear all,

    hat eigentlich jemand Infos, ob denn die neuen Regelungen zur Bilanzierung der Versicherungen auch Einfluss auf unsere Arbeit nehmen?

    Grüße aus Halle

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  29. Hallo nach Halle,
    das kann ihc mir nciht vorstellen, denn es geht ja im Wesentlichen darum, dass die Versicherungsgesellschaften transparenter bilnazieren müssen. Kann also im Umkehrschluss höchstens bedeuten, dass das Image wieder besser wird. Thems Image: wie findet Ihr die neue Imagekampagne im Fernsehen?

    Grüße aus Frankfurt
    Schwakki

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  30. Meinst Du das hier?

    Die Deutschen Versicherer starten am ersten Weihnachtsfeiertag eine Imagekampagne, mit der die bestehende Diskrepanz zwischen der Zufriedenheit der Kunden mit „ihrem“ Versicherer und dem generellen Branchenimage verringert werden soll.

    Umfragen zeigen, dass die weit überwiegende Mehrheit der Versicherungskunden mit ihrer Versicherung völlig oder im Großen und Ganzen zufrieden ist.

    Die Kampagne soll ein breiteres Verständnis und Bewusstsein dafür schaffen, dass Versicherungen für das Funktionieren fast aller Bereiche des modernen Lebens elementar sind. Die für viele Menschen eher abstrakten Leistungen „Versicherungsschutz“ und „Sicherheit“ sollen mit der Kampagne greifbarer gemacht werden.

    Aus diesem Grund stehen nicht Versicherungsprodukte, sondern die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen selbst im Mittelpunkt. In den TV-Spots erzählen Menschen aus unterschiedlichen Generationen und Schichten, was ihnen „lieb und teuer“ ist, was ihre Träume und Wünsche sind, was ihnen das Wichtigste im Leben ist. Sie erzählen dies spontan und ungefiltert in Straßen-Interviews, die in vier Städten – Berlin, Köln, Hamburg und München – im Oktober 2009 geführt worden sind.

    Die Kampagne der Deutschen Versicherer startet am 25. Dezember um 20.14 Uhr auf mehreren privaten TV-Sendern. Gleichzeitig wird auch die Kampagnen-Homepage www.ihre-versicherer.de live gehen, die Interessantes und Wissenswertes zu Versicherungen kurz und verständlich erklärt. Die TV-Spots werden von Print- und Online-Anzeigen begleitet.

    Finde ich nciht schlecht gemacht. Hauptsache, die tun was für uns

    Claus Albrecht

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  31. @ Dear all,

    war lange nicht auf der Seite, hat sich ja mächtig was getan. Im anderen Blog "Atlanticlux - Sicher für später vorsorgen - ist so was wie nen Kundenblog, wird ein ganz spannendes Thema diskutiert, das eigentlich gefundenes Fressen für uns Vermittler ist. Ich zitiere: habe mit großem Entsetzen die Bild von dieser Woche gelesen, wonach in Bayern jeder fünfte Rentner armutsgefährdet ist. Danach liegen die Rentenzahlungen deutlich niedriger als in den anderen Bundesländern. So erhält ein männlicher Renter hierzulande nur 983 Euro, bei Frauen liegen die Renten bei nur 500 Euro. Die haben doch nicht alle auf dem Feld gearbeitet und deshalb so eine geringen Rente ... 400.000 Rentner seien in Bayern armutsgefährdet, da sie weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens beziehen. Das ist doch beschämend, findet Ihr nicht? Wenn ich mir aber anschaue, dass die "Spitzenverdiener" unter den rentnern auhc nur 1119 Euro erhalten, dann kann man doch wirklich keinen Grund mehr finden, nicht intensiv über die private Vorsorge nachzudenken. Da müssen also Alternativen her und ich glaube, die FWU bietet welche. Man muss sihc mit der Thematik nur mal intensiv auseinander setzen.

    Beste Grüße Schuhmacher

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  32. @ Schuhmacher,

    kann Dir nur recht geben: Ich würde mit genau dem Bildzeitungsratikel an alle meine Kunden gehen und fragen, was habt Ihr denn schon dagegen gemacht. Ich würde denen aufzeigen, was man bisher gemeinsam dagegen hinbekommen hat, dass das aber zumindest überprüft werden sollte.

    Its on you !!!

    Grüße
    Michael Oehme

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  33. Würde gerne mal Meinungen hören zu dieser Meldung:
    ATLANTICLUX: Deutsche geben sich im Finanzwissen selbst schlechte Schulnoten, ziehen aber die falsche Konsequenz
    „Jeder ist seines Glückes Schmied, aber beim Thema Finanzwissen scheinen sich die Geister zu scheiden“, meint Michael Emmel als geschäftsführender Verwaltungsrat der ATLANTICLUX Lebensversicherung S.A. (Atlanticlux) in Luxemburg und spielt damit auf die jüngste Veröffentlichung an, mit der die anerkannte Tageszeitung „Die Welt“ das Ergebnis einer Umfrage unter 1000 Bürgern veröffentlichte. Gefragt wurde danach, wie sicher und informiert sich die befragten Personen beim Thema Geld fühlen.
    Danach halten sich die meisten Bürger ganz offenkundig für unwissend, wenn es um die Frage geht, wie sie ihr Geld am besten anlegen können. So schreiben sich selbst nur magere zwei Prozent zu, dass sie sehr gute Kenntnisse in Finanzdingen hätten. Wenigstens weitere 14 Prozent halten ihr Wissen für gut. „Doch dann denn geht es recht steil bergab, denn 84 Prozent der befragten Personen würden sich in Schulnoten ausgesprochen nur eine Drei oder schlechter geben – das zeigt einen enormen Nachholbedarf auf“, interpretiert der Atlanticlux-Vorstandsvorsitzende Emmel die Studie auf der Basis einer Umfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag der Commerzbank. Interessant dabei: besonders Frauen und Menschen in Ostdeutschland fühlen sich schlechter informiert.
    „Was jedoch noch mehr verwundert und ein Warnsignal für unsere Branche sein sollte, ist die Tatsache, was die befragten Personen hieraus ableiten“, meint der geschäftsführende Verwaltungsrat der Atlanticlux. Danach würde sich die repräsentative Zielgruppe zurecht wünschen, dass sie mehr Informationen erhält. Diesen Wunsch schreibt sie jedoch nicht Finanzberatern aus der Banken- und Versicherungsbranche zu, sondern fordert mehr Engagement vom Staat sowie den Schulen und Universitäten. Zudem will sie mit immerhin noch 18 Prozent auch die Medien in die Pflicht nehmen, wenn es um die eigene Informationsbeschaffung geht.
    „Als Finanzfachmann können einen diese Wünsche nur verwundern, denn beispielsweise die Medien sorgen ja für eine Fülle an wichtigen Informationen“, meint Atlanticlux-Chef Emmel. Er sieht in dem Ergebnis dieser Befragung sowohl eine Aufforderung an die Branche wie aber auch eine große Chance: „Ich glaube, dass einmal mehr deutlich wird, dass man als Finanzberater mit seinen Engagement nicht nachlassen darf, seine Kunden-Zielgruppe zu betreuen und zu überzeugen, denn nur so fühlt diese sich gut beraten und informiert. Und die aufgezeigte Situation zeigt auch, dass beispielsweise wir als Versicherungsgesellschaft Atlanticlux ebenfalls nicht davon ablassen dürfen, weiterhin zur Aufklärung beizutragen. Beides zusammen genommen, bietet aber aus meiner Sicht in Anbetracht des offenkundigen Bedarfs interessante Perspektiven, eine große Kundengruppe für sich erschließen zu können, wenn man sein Geschäft als Finanzvermittler und -berater glaubwürdig lebt“, so Emmel, der im Sinne der ATLANTICLUX Lebensversicherung S.A. immer an Entwicklungen im Finanzmarkt interessiert ist und hieraus Konsequenzen ableitet. Dies kann bei Atlanticlux und der in der Vermittlerbetreuung tätigen FWU Unternehmensgruppe sowohl Auswirkungen auf die Produktgestaltungen wie aber auch auf die Berater-Tools haben.
    Die Atlanticlux wird dabei vor dem Hintergrund einer möglichst effektiven Umsetzung weiterhin sehr praxisnah und vor allem sehr schnell agieren.

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  34. Liebe Kollegen,
    die Qualität der Beiträge in diesem Forum gefällt mir ausnehmend gut. Es scheinen sich doch überwiegend erfahrene Finanzdienstleiter hier gefunden zu haben. Gerne trage ich auf einer solchen Ebene zur Information bei und mache dies auch unter meinem Namen.

    Seit nunmehr 16 Jahren kooperiere ich mit der FWU. In den 22 Jahren vor FWU ging es mir wie einigen von Euch. Die deutsche Versicherungswirtschaft benutzte mich mehr oder weniger als Adresslieferant, Rechte an meiner Vermittlungstätigkeit wurden nicht zugestanden.

    Durch das FWU-System gehören alle Provisionsteile meinen Unternehmen denn die Vergütungsvereinbarung wird zwischen diesen und den Kunden geschlossen. "Was mir gehört, kann mir keiner nehmen." Wenn man, wie ich, so langsam auf den Ruhestand zustrebt, gibt diese Situation Ruhe und Sicherheit. Ich glaube nicht, dass Vermittler von Wettbewerbsprodukten ähnlich ruhig schlafen können.

    Die Entwicklung der Produktpalette in diesen 16 Jahren hat zu einem m.E. in D,A und I einzigartigen Ergebnis geführt. Win-Win für alle Beteiligten. Der Kunde weiß was er kauft, er erhält ein professionelles Rentengutachten zur Entscheidungsfindung.

    Gerade dieses würde ich gerne allen Maklern ans Herz legen.Bei der heutigen Rechtssprechung und dem Kesseltreiben gegen das Einkommen von Vermittlern unbedingt notwendig.

    Die Qualität der Produkte werden u.a durch das Top -nicht gut oder ausgezeichnet- Ranking von Morgen & Morgen eindrucksvoll dokumentiert.

    Die angebotenen Anlagestrategien decken m.E. die komplette Bandbreite für eine sinnvolle Altersversorgung ab. Der Verzicht auf Einzelfonds entlastet den Maklern deutlich hinsichtlich Betreuungs- und Empfehlungsaufgaben. Wer kann das schon leisten und wer trägt die Kosten hierfür?

    Ich sehe keine Möglichkeit, in eine Haftungsfalle zu tappen wenn korrekt beraten wurde.

    Ich kann mich noch an 12 Monate Stornohaftung erinnern, trotz bester Beratung blieben am Ende des Jahres 10% Schwund übrig. Dann kamen zwei Jahre , Sie ahnen es schon es waren 20%. An drei Jahre und durchschnittlich 30% Verlust können sich die Meisten noch erinnern: Diese Zahl ist auch vom GDV veröffentlicht worden. Jetzt haben wir fünf Jahre.

    Nachdem der Durschnittskunde alle drei Jahre Frau, Auto, Handy und auch Versicherung wechseln möchte können wir uns das Ergebnis leicht vorstellen. Hier schützt unser Netto-System uns, die Vermittler und auch den Kunden (vor seiner eigenen Blödheit). Viele Kunden haben gar keine Chance auf eine vernünftige Altersversorgung weil durch die Wechsel nach zehn Jahren meist immer noch kein Rückkaufswert vorhanden ist.

    Für wen ist unser System schlecht? Für den umschreibenden Wettbewerb und für den wechselnden Kunden. Für wen noch?

    Wir sind übrigens für alle Formen registrierter Vermittler aufgestellt, über die Atlanticlux S.A. in Saarbrücken auch für spartenweise gebundene Vermittler. Eine spezielle Tippgeberlösung entlastet Sie von der Haftung für dessen Provision.

    Gerne stehe ich in diesem Forum für Detailfragen aus der "Praxis für die Praxis" zur Verfügung.

    Gut finde ich auch, dass Wirtschaftsjournalisten mit ihrem fundierten Fachwissen beitragen. Schön Dich hier zu finden Michael, Deine Arbeit habe ich immer schon sehr geschätzt.

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  35. Hallo Bruno,

    auch schön, Dich hier zu treffen. Deine Erfahrungen sind sicher kaum zu überbieten. Insofern kann ich die von Dir getroffenen Aussagen und Anmerkungen nur bestätigen. Freu mich, wieder von Dir zu lesen und Dich bald mal wieder zu treffen.

    Beste Grüße
    Michael

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  36. Studie: Banken informieren verständlich, aber nicht umfassend
    Banken und Vermögensverwalter sollen ihre Anleger und die Öffentlichkeit verständlich informieren und dabei keine wichtigen Details auslassen. Doch während die meisten Kreditinstitute es schaffen, ihre Produkte und Leistungen allgemeinverständlich darzustellen, gibt es bei der Transparenz Nachholbedarf. Auch die Sicherheit sollte stärker in den Mittelpunkt der Kommunikation rücken.
    Das sind die Ergebnisse einer Studie zur Medien- und Internetkommunikation von Banken und Vermögensverwaltern, die Commendo, eine Agentur für Unternehmenskommunikation durchgeführt hat. Dabei wurden 27 Privatbanken und Vermögensverwalter aus dem deutschen Sprachraum untersucht. Die Forscher bewerteten die Banken nach 19 Einzelkriterien, die aus vier für Kapitalanleger zentralen Kategorien – Sicherheit, Produkt- und Leistungstransparenz, Glaubwürdigkeit und Verständlichkeit – stammen.

    Die Unternehmen erreichten im Mittel rund 59 Prozent der maximal möglichen Punktzahl. Insgesamt schnitten die deutschen Privatbanken mit 64 Prozent der maximal möglichen Punkte etwas besser ab als die Vermögensverwalter (61 Prozent). Mit 53 Prozent landeten die ausländischen Privatbanken mit rund zehn Prozentpunkten Rückstand auf dem letzten Platz.
    Aus Das Investment Online vom 29.10.2010

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  37. AfW und k-mi überreichten 4.233 Unterschriften
    Berlin (opm) - AfW und 'kapital-markt intern' (k-mi) überreichten Anfang Oktober die gesammelten Unterschriften der bundesweiten Unterschriftenaktion zur Finanzmarktregulierung an Dr. Volker Wissing (FDP), den Vorsitzenden des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages.

    4.233 Finanzdienstleister haben sich mit ihrer Unterschrift für den unabhängigen Vertrieb geschlossener Fonds ausgesprochen. Zwischenzeitlich erfolgte eine Einigung zwischen BMWi und BMF, dass es zu einer gewerberechtlichen Regulierung des Vertriebs geschlossener Fonds kommen soll. Chefredakteur der k-mi, Uwe Kremer, sieht in den Unterschriften ein wichtiges Signal, warnt aber davor, sich in Sicherheit zu wähnen: "Engagierte Finanzvermittler haben mit ihrer Unterschrift dazu beigetragen, die gesamte Branche vor Schaden zu bewahren. Der ursprüngliche Gesetzentwurf hätte für viele der mittelständisch geprägten Vermittler das Aus bedeutet. Allerdings ist der Gesetzgebungsprozeß noch in vollem Gange und solange der Bundestag keinen Beschluss gefasst hat, werden wir die Abstimmung zwischen den einzelnen politischen Ebenen weiterhin kritisch und konstruktiv im Sinne der freien Vermittler begleiten."


    Aus Beteiligungsreport vom 03.11.2010

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  38. ist eigentlich irgendjemandem der Eintrag in dem anderen Atlanticlux Blog aufgefallen. Das ist doch der klare Hinweis auf das riesige Beratungspotential:

    Studie: Banken informieren verständlich, aber nicht umfassend
    Banken und Vermögensverwalter sollen ihre Anleger und die Öffentlichkeit verständlich informieren und dabei keine wichtigen Details auslassen. Doch während die meisten Kreditinstitute es schaffen, ihre Produkte und Leistungen allgemeinverständlich darzustellen, gibt es bei der Transparenz Nachholbedarf. Auch die Sicherheit sollte stärker in den Mittelpunkt der Kommunikation rücken.
    Das sind die Ergebnisse einer Studie zur Medien- und Internetkommunikation von Banken und Vermögensverwaltern, die Commendo, eine Agentur für Unternehmenskommunikation durchgeführt hat. Dabei wurden 27 Privatbanken und Vermögensverwalter aus dem deutschen Sprachraum untersucht. Die Forscher bewerteten die Banken nach 19 Einzelkriterien, die aus vier für Kapitalanleger zentralen Kategorien – Sicherheit, Produkt- und Leistungstransparenz, Glaubwürdigkeit und Verständlichkeit – stammen.

    Die Unternehmen erreichten im Mittel rund 59 Prozent der maximal möglichen Punktzahl. Insgesamt schnitten die deutschen Privatbanken mit 64 Prozent der maximal möglichen Punkte etwas besser ab als die Vermögensverwalter (61 Prozent). Mit 53 Prozent landeten die ausländischen Privatbanken mit rund zehn Prozentpunkten Rückstand auf dem letzten Platz.
    Aus Das Investment Online vom 29.10.2010

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  39. Hier ein interessanter Bericht vom 19.11.2010
    aus
    DAS INVESTMENT

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  40. Hallo an alle,

    wer die zeitungen der letzten Tage aufmerksam verfolgt hat, der wird gefunden haben, dass es im Versicherungsgeschäft wieder bergauf geht. Bei allen? Offensichtlich nein, denn der jährl. Vertriebswege Survey der Beratungsgesellschaft Towers Watson (sehr renommiert) beschreibt, dass die Einfirmenvertreter und die Banken im Versicherungsvertrieb zulegen konnten. Sollte also Ansporn für uns sein, liebe Kollegen, dass wir auch mal wieder die Füße in die Hand nehmen und Gas geben.

    Euer Claus

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  41. Mir war so danach ...

    Habe länger nicht auf die Seiten geschaut, ist ja ein richtiger Dialog zu interessanten Themen entstanden. Finde ich gut, gerade den letzten Eintrag. Ich glaube auch, dass sich langsam wieder was rührt in Deutschland. Nehmt Euch das Handelsblatt von kürzlich: So ein SPD Fuzzi, Garreit Duin, hat letztens ein Thesenpapier abgeliefert. Aus meiner Sicht wichtigste These: "Es führt kein Weg mehr an privater Vorsorge vorbei"! Das Thema ist also auch bei der größten deutschen Volkspartei angekommen.

    Es grüßt Euch

    Karl T.

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  42. Vertreter in Lebensversicherung top

    Mit knapp 30 Prozent Anteil am Neugeschäft 2009 ist die Ausschließlichkeitsorganisation (AO) erstmals seit fünf Jahren wieder absatzstärkster Vertriebsweg der Lebensversicherung. Auf den Plätzen folgen nahezu gleichauf der Bankvertrieb sowie die unabhängigen Vermittler. Gebundene Strukturvertriebe verloren dagegen mehr als 20 Prozent, wie der Vertriebswege-Surveys 2010 Lebensversicherung von Towers Watson ergab, der jetzt zum elften Mal vorgelegt wurde.

    Von den 81 größten Gesellschaften haben sich 50 beteiligt, die es zusammen auf rund 80 Prozent Marktanteil im Neugeschäft bringen. Nur sie erhalten auch die vollständige Studie. Die Ausschließlichkeitsvermittler gewannen knapp zwei Prozentpunkte hinzu und kamen auf 29,6 Prozent Beitragssumme, gemessen in APE (Annual Premium Equivalent). Gemeint ist die Summe aus laufenden Neubeiträgen und 10 Prozent der Einmalprämien – siehe Illustration. „Die Ausschließlichkeit profitiert vom stark wachsenden Produktsegment der Einmalbeiträge“, erklärt TowersWatson-Berater Martin Baier. Hier stieg der Anteil auf knapp 30 Prozent des Markt-Umsatzes.

    Der Absatz von Lebensversicherungen über Banken ist ebenfalls deutlich gewachsen. Wesentlicher Erfolgsfaktor sei ihre Vormachtstellung bei Einmalbeitragsprodukten mit einem Vertriebsanteil von über 40 Prozent. Kein Wunder: Im derzeitigen Umfeld niedriger Zinsen lenken Banken einen größeren Anteil der Kundengelder in Versicherungsprodukte mit vergleichsweise attraktiven Garantien.

    Erstmals seit 2005 büßten die unabhängigen Vermittler, zu denen TowersWatson Makler, Mehrfachagenten und ungebundene Strukturvertriebe zählt, Platz Eins ein. Wesentlicher Grund ist ihr geringer Anteil von unter 20 Prozent am Einmalbeitragsgeschäft. Zudem wirkt sich der Markttrend generell sinkender Neugeschäftsvolumina bei Produkten gegen laufenden Beitrag negativ aus. Dennoch bleiben die Unabhängigen dort mit über 30 Prozent Anteil führend.
    Weitere Informationen

    Peter Zeuke
    VI-Report 42/2010, 30.11.2010

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  43. Liebe Grüße aus dem verschneiten Tirol,
    offensichtlich findet das Netto-System der FWU reges Interesse. Gerne trage ich dazu bei, fehlendes Wissen schnell zu ergänzen. Auf meiner Homepage www.excaliburgroup.eu finden Sie neben allen Details in verständlicher Form auch tagesaktuell unter Service/Performance die Wertentwicklung der Anlagestrategien.

    Als Markenbotschafter der FWU Gruppe wurden von mir in den letzten Jahren viele Lizenzen installiert. Zu diesem Thema können Sie alle von mir jede Information erhalten. By the way, wir haben hunderte von Einzelvermittlern in einer aktiven Geschäftsbeziehung und überzeugen durch guten Service, pünktliche, 14-tägige Provisionsauszahlung und Fachkompetenz.

    Unter Aktuelles finden Sie einen offenen Brief zu Thema Internetforen. Zu diesem erhoffe ich mir rege und kritische Beiträge.

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  44. Hallo Bruno Tatarelis,
    Vielen Dank für die Unterstützung!
    Gerne habe ich eine Verlinkung zur Seite der EXCALIBUR erstellt.
    EXCALIBUR

    Einen schönen 2ten Advent an alle Blogger,

    Euer Admin

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  45. Hallo an alle,

    habe mir gerade die Seiten von Bruno Tatarelis angesehen, wer es nicht schnallt, einfach auf das orange EXCALIBUR klicken und dann unter Aktuelles schauen. Sensationnell, was er schreibt und endlich mal einer, der die ... na Ihr wisst schon was in der Hose hat Ross und Reiter zu nennen. Für mich sind diese Möchtegernverbraucherschützer auch ein Dorn im Auge. Nehmt Euch diesen besagten Anwalt, der ist glaube ich Verkehrsrechtler und hat ganz offensichtlich eine ganze Staffel an leuten beschäftigt, irgendwelche Plattformen mit Halbwahrheiten zu bedienen. Kann mir doch keiner erzählen, dass es dem dabei um die Kunden geht. Wobei, stimmt nicht, Kunden schon - aber um seine! Es grüßt Euch

    Claus Albrecht

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  46. Allgemeine Info:

    Mit einem Anteil von knapp 30 Prozent am Neugeschäft des Jahres 2009 ist die Ausschließlichkeitsorganisation (AO) erstmals seit fünf Jahren wieder der absatzstärkste Vertriebsweg in der Lebensversicherung in Deutschland gewesen, vermeldet der elfte Vertriebswege-Survey des Beratungsunternehmens Towers Watson. Auf den Plätzen zwei und drei folgen der Bankvertrieb sowie die unabhängigen Vermittler. Den größten Rückgang verzeichnen die gebundenen Strukturvertriebe, die mehr als 20 Prozent verlieren. Dies sei jedoch nur ein temporärer „Ausrutscher", denn die besten Perspektiven messen die Befragten - es handelte sich um 50 deutsche Lebensversicherer, die 80 Prozent des Neugeschäfts repräsentieren, - nicht den Ausschließlichkeitsvertretern, sondern mehrheitlich Banken und Maklern bei.

    Der höhere Marktanteil der Ausschließlichkeitsorganisation in 2009 ist nicht als nachhaltig anzusehen", prognostiziert Ulrich Wiesenewsky, Berater bei Towers Watson und Leiter des Vertriebswege-Survey. "Zum einen gehen wir davon aus, dass einer der Treiber des letzten Jahres, das Kapitalisierungsgeschäft, nicht nachhaltig den Bedeutungs¬grad des letzen Jahres wird halten können. Zum anderen steht insbesondere die AO vor einem gravierenden Nachwuchsproblem." Die Gewinnung junger Vermittler werde für die AO und ihre Agenturen eine große Herausforderung darstellen. Für den gebundenen Strukturvertrieb erwartet Towers Watson aus vergleichbaren Gründen einen weiteren Rückgang des Vertriebsanteils.

    Peter Kanne, Performance 12-2010

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  47. FPSB: „Ein kompetenter Finanzberater ist bares Geld wert“

    „Kaufe nur, was Du verstehst" – so lautet eine Regel bei der Geldanlage. Bei vielen Kunden reicht das Wissen über Finanzen und Geldanlage jedoch nicht aus, wie eine Forsa-Umfrage zeigt: Über 60 Prozent der Befragten fühlen sich über Finanzthemen schlecht informiert und knapp 40 Prozent interessieren sich erst gar nicht oder wenig für den Bereich Geldanlage. Aber gerade das mangelnde Interesse oder Wissen über sichere Geldanlagen oder das wichtige Thema der privaten Altersvorsorge birgt die Gefahr von kostspieligen – und möglicherweise sogar existenzgefährdenden – Fehlentscheidungen. Die Kunden müssen sich auf die Vorschläge ihres Finanzberaters verlassen und ganz auf seine Kompetenz bauen. Doch was macht einen guten Finanzberater aus, wo trennt sich die Spreu vom Weizen?

    Individuelle Lösungskonzepte zunehmend gefragt
    Die Qualität der Finanzberatung im Sinne des Verbraucherschutzes rückt immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Neben der mangelnden Qualifikation der Finanzberater werden vertriebsorientierte Produktplatzierungen kritisiert. Als Folge steigen die Ansprüche der Kunden an eine Finanzberatung, Anlagevorschläge werden kritischer hinterfragt. Statt Produktempfehlungen von der Stange wünschen sie sich individuelle Lösungskonzepte für ihre Vermögensstruktur. „Denn eine qualifizierte Finanzberatung ist mehr, als die richtige Anlage für die aktuelle Situation auszuwählen“ so Arndt Stiegeler, Mitglied des Vorstandes des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland).
    Aus Fonds Professionell Online vom 10.1.2011

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  48. Fondspolicen: Garantie ist nicht gleich Garantie

    Bei fondsgebundenen Renten setzen viele Kunden und Vermittler auf Garantien. Unterschiedliche Modelle erschweren jedoch den Durchblick. Cash. zeigt, wie die Modelle funktionieren und wie Transparenz und Vergleichbarkeit erreicht werden können.

    Text: Detlef Pohl
    Fondsrenten haben längst der fondsgebundenen Lebensversicherung den Rang abgelaufen. Bei der Auswahl des passenden Produkts für ihre Kunden setzen Makler tendenziell immer stärker auf Garantien und die Tarifflexibilität. Dagegen sind Kosten und Fondsauswahl weniger wichtig als noch vor zwei Jahren, ergab die Maklertrendstudie 2010/2011 von Towers Watson unter 300 Maklern im Auftrag der Deutscher-Ring-Tochter Maklermanagement AG (DRMM).
    Für knapp zwei von drei Vermittlern gehören Tarifflexibilität und Tarifoptionen zu den wichtigsten Auswahlkriterien für Fondspolicen. Bei Garantien sehen 38 Prozent der Makler ein wichtiges Auswahlkriterium – vor zwei Jahren waren es erst 21 Prozent. Auch der Stellenwert garantierter Rentenfaktoren ist in dieser Zeit massiv gestiegen: von 24 auf 31 Prozent.
    Kosten kein K.o.-Kriterium
    Bei der Auswahl der Versicherer sind für Makler die Kosten derzeit kein K.o.-Kriterium. Zumindest ging ihre Bedeutung von 51 Prozent zu Beginn der Finanzkrise auf derzeit 40 Prozent zurück. Laut Studie überwiegen bei den Vermittlern solche Kriterien wie Produktpalette, Finanzstärke, professionelle Verwaltung und Vertrauen bei der Auswahl des passenden Anbieters.
    Massiv an Wert hat dabei die professionelle Vertragsverwaltung gewonnen, die für 44 Prozent der Makler zum wichtigsten Kriterium für die Anbieterauswahl geworden ist. Ein Jahr zuvor lag dieser Umfragewert erst bei 30 Prozent. Erstaunlich: Im Zusammenhang mit Fondspolicen spielt die Absicherung biometrischer Risiken für nur zehn Prozent der Vermittler eine wichtige Rolle.
    Klar ist: Viele unabhängige Finanzdienstleister setzen weiter auf Fondspolicen: 74 Prozent der Befragten halten das Produkt mit entsprechenden Garantiekomponenten für leistungsfähiger als die klassische Rentenversicherung – sieben Prozent mehr als 2009.
    „Makler sind langfristig von der Leistungsfähigkeit der Fondspolice in Bezug auf Transparenz, Flexibilität und Performance überzeugt“, gibt sich DRMM-Vorstand Helmut Kriegel optimistisch. Ohne Garantien liegen Fondspolicen allerdings wie Blei in den Regalen der Vertriebe, meinen rund 60 Prozent der Makler.
    Der Absatz fondsgebundener Lebens- und Rentenversicherungen ist 2009 um ein Drittel eingebrochen. Nur noch 20 Prozent des Neugeschäfts, definiert als Annual Premium Equivalent (APE) oder laufende Beiträge zuzüglich zehn Prozent der Einmalbeiträge, wurde über diese Produktkategorie vermittelt.
    Verglichen mit den entsprechenden Vorjahresquartalen sank der Absatz fondsgebundener Versicherungsprodukte Ende 2009 um satte zwölf Prozentpunkte und zudem das fünfte Quartal in Folge sowie auf den tiefsten Stand seit 2003. Die Fonds-Rentenversicherung, mit elf Prozent Marktanteil am Gesamtneugeschäft der Lebensversicherung nach wie vor wichtigste Fondspolicen-Spielart, verlor 34 Prozent, ergab das „FLV-Update 2009“ von Towers Watson.

    Cash Online, Dienstag, 15. Februar 2011

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  49. Pressestelle der FWU Group15. Februar 2011 um 18:36

    Offizielle Pressemeldung

    Riesterrente und Basisrente der ATLANTICLUX von MORGEN & MORGEN mit „TOP-Ranking“ ausgezeichnet
    München, 08.02.2011. Nachdem das unabhängige Analysehaus MORGEN & MORGEN vor kurzem den Tarif der Fondsgebundenen Rentenversicherung der 3. Schicht (Privatvorsorge) der ATLANTICLUX auszeichnete, wurden jetzt die Tarife Riesterrente (RIR 3) und Basisrente (RUR 2) ebenso mit der „TOP-Ranking Plakette“ ausgezeichnet. Der Luxemburger Versicherer ATLANTICLUX Lebensversicherung S.A. hat somit auch im neuesten Marktvergleich überzeugt und ist begeistert, zum wiederholten Male bestätigt zu bekommen, in Deutschland die kostengünstigsten Tarife anzubieten.

    Die Auszeichnung „M&M TOP-Ranking“ des im Versicherungsmarkt von Versicherungsgesellschaften, -vermittlern und -maklern gleichermaßen anerkannten und geschätzten unabhängigen Analysehauses erhielt ATLANTICLUX in der Kategorie „höchste mögliche Rente im 1. Jahr“. Die Leistungen der Tarife legen den Schwerpunkt auf die Rentenleistung, um eine lebenslange Altersvorsorge sicher zu stellen. „Uns ist es wichtig, ein langjähriger Partner für unsere Kunden zu sein. Bei Produkten der Altersvorsorge spielt angesichts der zunehmenden demographischen Entwicklung die Rentenhöhe eine entscheidende Rolle“, so Andreas Wurscher, Leiter Vertriebskoordination Deutschland / Österreich bei der FWU AG. „Vor kurzem nahmen einige Finanzexperten innerhalb einer Studie den Begriff ‚Altersvorsorge-Tsunami’ in den Mund. Wir glauben, das trifft die aktuelle Vorsorgesituation vieler Bürger ganz gut und legen deshalb besonderen Wert auf eine solide und nachhaltige Rentenvorsorge“, fügt Wurscher hinzu. Die Tarife sehen vor, verschiedene Anlagestrategien miteinander zu kombinieren. Das Asset-Management übernehmen dabei der zur FWU Group gehörende Vermögensverwalter PREMIUM SELECT LUX S.A. sowie – für die Anlagestrategie „Deutsche Aktien“ – die Dr. Jens Ehrhardt AG.

    Bei den angebotenen Strategien handelt es sich wahlweise um Anlageformen mit Garantieverzinsung, Kapital- und Höchststands-/ Gewinnsicherung und/oder reine Aktienstrategien (mehr Info: www.atlanticlux.info). Die Wertentwicklung der mit einer Garantieverzinsung von 1,5 % p.a ausgestatteten Anlagestrategie „EUROGARANTIE 08“ betrug 2010 sehr gute 5,82 %. Durch die Möglichkeit der individuellen Zusammenstellung der Strategien können die für die Altersvorsorge relevanten Anlageinteressen der Kunden ideal abgedeckt werden. „Mit dieser Palette an Tarifen sind die an unser Haus angebundenen Vermittler und Makler bestens aufgestellt, höchstmöglichen Nutzen bieten zu können und dem Anspruch des Kunden an Produktqualität Sorge zu tragen“, ergänzt Andreas Wurscher.

    Seit der Gründung in 1989 hat MORGEN & MORGEN einen festen Platz in der Spitzengruppe unabhängiger Analysehäuser in Deutschland. Seit mehr als 20 Jahren stellt MORGEN & MORGEN der Versicherungsbranche zudem aktuelle und hochwertige Daten in Form von anwenderfreundlichen Vergleichsprogrammen zur Verfügung. Im M&M-Ranking werden dabei Tarife ausgezeichnet, die auf Basis von so genannten Grundgesamtheiten im Vergleich aller gelisteten Versicherungstarife unter den Top 5 sind.

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  50. Pressestelle FWU Group15. Februar 2011 um 18:38

    Offizielle Pressemeldung

    Fondsgebundene Rentenversicherung der ATLANTICLUX von MORGEN & MORGEN ausgezeichnet

    München, 08.02.2011. Sie sorgen wie kaum ein anderes Analysehaus für Transparenz in der Versicherungswirtschaft. Aus diesem Grund war man beim Münchner Finanzdienstleister FWU Group und dem zum Unternehmensverbund zählenden Luxemburger Versicherer ATLANTICLUX Lebensversicherung S.A. begeistert, zum wiederholten Male die Auszeichnung „TOP-Ranking“ von MORGEN & MORGEN zu erhalten.

    Die Auszeichnung „M&M TOP-Ranking“ des im Versicherungsmarkt von Versicherungsgesellschaften, -vermittlern und -maklern gleichermaßen anerkannten und geschätzten unabhängigen Analysehauses erhielt ATLANTICLUX für ihren Tarif LD2 R der 3. Schicht (Private Rente) in der Kategorie „höchste mögliche Rente im 1. Jahr“. Die Leistungen des Tarifes legen den Schwerpunkt auf die Rentenleistung, um eine lebenslange Altersvorsorge sicher zu stellen. Wahlweise sieht der Tarif zu Rentenbeginn sowohl eine Kapitalabfindung als auch eine lebenslange Rente vor. Hierbei können verschiedene Anlagestrategien miteinander kombiniert werden. Das Asset-Management übernehmen dabei der zur Unternehmensgruppe gehörende Vermögensverwalter PREMIUM SELECT LUX S.A. sowie – für die Anlagestrategie „Deutsche Aktien“ – die Dr. Jens Ehrhardt AG. Bei den angebotenen Strategien handelt es sich wahlweise um Anlageformen mit Garantieverzinsung, Kapital- und Höchststands-/ Gewinnsicherung und/oder Aktienstrategien. Durch die Möglichkeit der individuellen Zusammenstellung der Strategien können die für die Altersvorsorge relevanten Anlageinteressen der Kunden ideal abgedeckt werden. Die Wertentwicklung der mit einer Garantieverzinsung von 1,5 % p.a ausgestatteten Anlagestrategie ‚EUROGARANTIE 08’ betrug 2010 sehr gute 5,82 %.

    Seit der Gründung in 1989 hat MORGEN & MORGEN einen festen Platz in der Spitzengruppe unabhängiger Analysehäuser in Deutschland. Seit mehr als 20 Jahren stellt MORGEN & MORGEN der Versicherungsbranche zudem aktuelle und hochwertige Daten in Form von anwenderfreundlichen Vergleichsprogrammen zur Verfügung. Im M&M-Ranking werden dabei Tarife ausgezeichnet, die auf Basis von so genannten Grundgesamtheiten im Vergleich aller gelisteten Versicherungstarife unter den Top 5 sind.

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  51. Hallo an alle, habe gelesen, dass die Vermittler von Investmentfonsd und geschlossenen Fonds künftig auch reguliert werden und wie wir Versicherungsvermittler endllich entsprechend kontrolliert werden? ist das richtig und wer kann mir hier mal weiterhelfen?

    Grüße Bernd

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  52. zur Info, Grüße Bernd

    Vermittlervergütung ist nicht übertrieben
    Freitag, 18. März 2011
    RENNINGEN – Die Vergütung von Versicherungsvermittlern ist nicht übertrieben. Dieser Schluss zieht die Mindtrace Stieber Beratung aus eigenen Untersuchungsergebnissen. Inhaber Rainer Stieber meldete sich aus Anlass der öffentlichen Diskussion über Provisionsexzesse in der privaten Krankenversicherung zu Wort und beruft sich dabei auf seine Studie „Qualitätsaudit 2010 – Versicherungsvermittlung“. Grundsätzlich müsse bei der Vermittlung von Versicherungen gesehen werden, dass es nicht nur um den Abschluss geht. „Hinzu kommt die laufende Betreuung des Kunden und die Unterstützung im Schadensfall. Die Kosten für all diese Aufwände müssen erwirtschaftet werden“, erklärt Stieber.
    87 Prozent der Vermittler betreuen ihre Kunden mindestens alle 24 Monate. 77 Prozent der Vermittler unterstützen ihren Kunden in der Krankenversicherung beim Leistungsfall. „Traditionell werden bei Versicherungen die Leistungen des Vermittlers durch eine Vergütung bei Abschluss des Vertrages honoriert. In der Krankenversicherung haben nur rund 61 Prozent der Vermittler eine geringe laufende Vergütung für die Betreuung“, stellt Rainer Stieber fest. Am häufigsten gaben Vermittler in der Befragung an, dass sie fünf bis sechs Monatsbeiträge für den Abschluss eines Krankenversicherungsvertrages bekommen. Das deckt sich übrigens auch mit den Einschätzungen des Bundesverbandes der Versicherungskaufleute (BVK), der sich gleichfalls vor wenigen Tagen gegen eine pauschale Kritik an der Vergütung der Versicherungsvermittler aussprach. (bitte Link zu unserer Meldung von vergangenem Freitag einbauen)
    Detailliertere Aussagen macht die Studie zur Lebensversicherung. Danach liegt die Vergütungshöhe in dieser Sparte für den Abschluss bei 28 Prozent der Vermittler zwischen 31 und 40 Promille der Beitragssumme, bei 60 Prozent zwischen 41 und 45 Promille und bei 15 Prozent zwischen 46 und 50 Promille. Lediglich etwas mehr als drei Prozent der Befragten gaben an, dass sie mehr als 50 Promille erhalten. 14 Prozent müssen sich mit weniger als 30 Promille begnügen. Bei der Beantwortung waren Doppelnennungen möglich. Schließlich kann es vorkommen, dass ein Vermittler zwar überwiegend 42 Promille erhält, aber ein oder zwei Versicherer deutlich höhere Abschlussprovisionen leisten. Die Einfirmenvertreter liegen überwiegend in den unteren Bereichen des Provisionsgefüges.
    „Wenn man bei diesen Zahlen nun sieht, dass der Vermittler im Durchschnitt 1,5 Beratungen ohne Abschluss, also ohne Bezahlung, durchführt, um schließlich einen Abschluss zu tätigen, relativiert sich die Höhe der Abschlussvergütung“, erläutert Rainer Stieber. Der durchschnittliche Vermittler führt pro Jahr rund 438 Beratungen durch, von denen 263 kostenlos erfolgen, weil sie nicht zum Abschluss führen. Hinzu kommen die Aufwände für Betreuung und Schadensregulierung.
    portfolio international update 18.03.2011/kmo

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  53. hallo Bernd,

    Du bist ja richtig rührig. Ich habe wenig Zeit deshalb nur der Tipp beim AfW Verband nachzuschauen, da findest Du alle Infos zur Neuregulierung.Brauchst bei google auch einfach nur afw verband eingeben und schon hast Du alles

    : http://www.afw-verband.de/index.php?option=com_docman&task=cat_view&gid=29&Itemid=71

    Grüße
    Claus Albrecht

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  54. anbei zur Info (aus Kurs Online vom 1.4.2011):

    Versicherer wachsen dank der Einmalbeiträge
    Branche legt um 4,3 Prozent zu

    Die deutsche Versicherungsbranche ist im vergangenen Jahr um 4,3 Prozent gewachsen und steigerte die Prämieneinnahmen auf 178,8 Milliarden Euro. Angesichts der dramatischen Entwicklung der vergangenen Wochen wage die Assekuranz während des Jahrestreffens in Berlin keinen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr, erläuterte Rolf-Peter Hoenen, Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft. Ohne die stark gewachsenen Einmalbeiträge in der Lebensversicherung hätte das Wachstum der Branche 2010 nur bei 0,5 Prozent gelegen.
    Während die Beitragseinnahmen der Lebensversicherung 2010 wegen der stark gewachsenen Einmalbeiträge um 6,0 Prozent auf 90,4 Milliarden Euro zulegen konnten, verzeichnet die Kranken- und Pflegeversicherung einen Zuwachs von 5,8 Prozent. Bei den Beitragseinnahmen der Schaden- und Unfallversicherung ist von einer leichten Zunahme von 0,7 Prozent auszugehen.
    Lebensversicherer
    Die Geschäftsentwicklung der Lebensversicherung war auch 2010 vom Einmalbeitragsgeschäft geprägt. Der Anstieg fiel allerdings mit einem Plus von knapp 30 Prozent deutlich niedriger aus als im Vorjahr, als die Einmalbeiträge um 60 Prozent zulegten. Mehr als die Hälfte der Einmalbeiträge im Neugeschäft entfielen dabei auf sofort beginnende und aufgeschobene Rentenversicherungen. Mit rund 27 Milliarden Euro machten die Einmalbeiträge mehr als ein Viertel der gesamten Beitragseinnahmen der Lebensversicherungen aus.
    Die Stornoquote sank 2010 auf nur noch 3,6 Prozent – nach 3,9 Prozent in 2009 und 4,0 Prozent in 2008. Insgesamt sank die Vertragszahl um 7,4 Millionen Stück, die durch Eintritt des versicherten Risikos, durch Ablauf oder durch Kündigung beendet wurden. Damit reduzierte sich der Bestand an Versicherungsverträgen um 0,9 Prozent auf 94,24 Millionen. Die Lebensversicherer zahlten im Jahr 2010 Leistungen in Höhe von knapp 73 Milliarden Euro an ihre Kunden aus. Das sind täglich rund 200 Millionen Euro.

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  55. @ Hallo an die Community, suche einen Beitrag von dem ich gehört habe, wonach die Schufa eine größere Untersuchung unter Bürgern gemacht haben soll und da sollen die meisten Befragten gesagt haben, dass sie das Thema Umgang mit Geld schwierig finden. Hat da jemand Infos für mich

    Werner Müller

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  56. Meinst Du das?

    Rückzahlung von Ratenkrediten stabil auf hohem Niveau - deutsche Verbraucher halten sich für gute Finanzmanager

    Der SCHUFA Kredit-Kompass 2011 beleuchtet Finanzkompetenz und Konsumverhalten privater Haushalte in Deutschland und gibt Auskunft über die aktuellen Trends und Entwicklungen bei der Aufnahme von Konsumentenkrediten.



    Trotz vergangener Krise zeigen die Daten des SCHUFA Kredit-Kompass, dass die Rückzahlung von Ratenkrediten privater Haushalte weiterhin auf stabil hohem Niveau verbleibt. Die Anzahl der nachgefragten und vergebenen Kredite ist im Vergleich zum Vorjahr aufgrund von Sondereffekten 2009 rückläufig, steigt aber im Dreijahresvergleich. Laut einer gemeinsamen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa und der SCHUFA halten sich die Deutschen insgesamt für gute Finanzmanager. Dennoch fühlen sich vor allem junge Menschen in ihren Entscheidungen unsicher. Eine frühzeitige Vermittlung von Finanzwissen gewinnt daher zunehmend an Bedeutung.

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  57. Wiesbaden / Berlin, 30.03.2011 - Auch in der zurückliegenden Wirtschafts- und Finanzkrise haben insbesondere die privaten Haushalte durch ihre konstante Nachfrage stabilisierend auf die Märkte eingewirkt. Mit mehr als 1,4 Billionen Euro Konsumausgaben im Jahr 2010 entfällt 58 Prozent des Bruttoinlandproduktes auf den Verbraucher, der damit rechnerisch ca. 4 Mrd. Euro pro Tag an privatwirtschaftlicher Nachfrage erzeugt. Der deutsche Verbraucher zeigt sich als verlässlicher und immer bedeutenderer Faktor im deutschen Binnenmarkt. Der Konsumentenkredit hat dabei seinen Anteil an den inländischen Krediten seit den 60er Jahren auf 12 Prozent verdoppelt. Daher hat die SCHUFA Holding AG in ihrem diesjährigen Kredit-Kompass neben Zahlen zur Entwicklung der Kreditvergabesituation in Deutschland in einer forsa-Umfrage auch die Einschätzung der Deutschen zum privaten Finanzmanagement erhoben. "Der neue SCHUFA Kredit-Kompass verdeutlicht, dass die Verbraucher auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten vorausschauend handeln", analysiert Dr. Michael Freytag, Vorstandsvorsitzender der SCHUFA Holding AG, die Situation. "2010 wurden 97,5 Prozent aller Konsumentenkredite vertragsgemäß zurück gezahlt. Die Quote ist in den letzten drei Jahren nahezu unverändert geblieben, obwohl im selben Zeitraum zehn Prozent mehr Ratenkredtite vergeben wurden. Das Zusammenspiel von kreditgebenden Unternehmen, Verbrauchern und Auskunfteien funktioniert unverändert und sorgt langfristig für stabile Verhältnisse und damit Planungssicherheit für das Wirtschaftsystem", so Freytag weiter. Im Durchschnitt liegt die Höhe der neu aufgenommenen Kredite damit bei 7.099 Euro. Im Krisenjahr 2009 lag dieser Betrag auch aufgrund von Sondereffekten ("Abwrackprämie") noch um 400 Euro höher. Tendenziell wurden zunehmend Kleinkredite mit einem Volumen bis 1.000 Euro in Anspruch genommen. 2010 wurden insgesamt 4% weniger Ratenkredite neu abgeschlossen (7,2 Mio.) als im Vorjahr, da stimulierende Maßnahmen im Berichtsjahr wegfielen.Auch wenn sich die volkswirtschaftliche Situation als stabil erweist, bleiben nach Ansicht der SCHUFA im Hinblick auf die Finanzkompetenz wichtige Herausforderungen bestehen. "Gerade junge Erwachsene unter 30 finden es zunehmend komplizierter, die eigenen Finanzen im Griff zu halten. Der Aufbau und die damit einhergehende frühzeitige Vermittlung von Finanzwissen ist eine der zentralen Aufgaben für die Zukunft. Der Aufbau einer frühen Finanzkompetenz ist daher eine der Säulen für die Stabilität unserer Volkswirtschaft", erläutert Freytag weiter. Dies spiegelt sich auch in den Ergebnissen der forsa-Studie wieder. Neun von zehn in der repräsentativen Studie befragten Personen halten sich insgesamt für gute Manager, wenn es um die eigenen Finanzen geht. Für mehr als die Hälfte der Befragten (56%) stellt jedoch der Überblick über die eigenen Finanzen und deren erfolgreiches Management eine große Herausforderung dar. Bei den unter 30-Jährigen sind es sogar 69%, die es als kompliziert empfinden, ihre Finanzen im Griff zu behalten.Als Gründe dafür werden u.a. ein Anstieg der wirtschaftlichen Entscheidungsoptionen, allgemeine Preissteigerungen sowie hohe Lebenshaltungskosten genannt. Dies führe unter anderem dazu, dass nicht einmal jeder zweite (48%) angibt, langfristig zu sparen. Bei den unter 30-Jährigen sind es sogar nur 39%.

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  58. Ich habe gehört, dass es einen Mitbewerber der FWU/ATL geben soll, ich nenne jetzt mal keinen Namen, der soll angeblich rechtlich nicht ganz sauber arbeiten. Ich bin seit vielen Jahren Untervermittler bei der FWU und habe nur gute Erfahrungen gemacht. Stimmt das denn, was ich da gehört habe und kann das Einfluss auf meine Arbeit nehmen?

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  59. hallo mein Lieber, die FWU hat dazu sogar eine Pressemitteilung verschickt. Und offensichtlich gewinnt sie auch den ein oder anderen Prozess. Geh mal auf die Presseseiten der FWU, dann findest Du das. Mehr möchte ich hier garnicht sagen.
    GRÜSSE !!!

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  60. Hallo ,
    möchte Euch auf den interessanten Beitrag aufmerksam machen.
    Kundenpflege gewinnt bei der Assekuranz wieder an Bedeutung
    Montag, 11. April 2011
    HAMBURG – Knapp 45 Prozent der Fach- und Führungskräfte deutscher Assekuranzunternehmen sind der Meinung, dass sich die Stimmung im Versicherungsvertrieb deutlich verbessert hat. Das schlägt sich auch im Ausblick auf die kommenden Monate nieder. Sahen die Versicherungsexperten vor einem Jahr unter dem Eindruck der Finanzkrise die mit Abstand größte Herausforderung in der Kostensenkung, hat nun die Kundenpflege an Bedeutung nahezu gleichgezogen.
    Für 44 Prozent der Fach- und Führungskräfte genießt derzeit die Reduzierung von Kosten noch oberste Priorität, bei der Pflege von Kundenbeziehungen sind es nur zwei Prozentpunkte weniger. Diese beiden Aufgabenbereiche haben sich inzwischen also deutlich angenähert. Zu diesem Ergebnis kommt der „Vertriebsmonitor für die Assekuranz“, der vom Institut für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen und vom Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a.G. erstellt wurde.
    Im Spartenvergleich steht vor allem bei Sachversicherern die Beziehungspflege ganz oben auf der Agenda. Mehr als 50 Prozent der Befragten sehen hier in den nächsten Monaten eine besonders große Herausforderung. Am wenigsten Handlungsbedarf identifizieren dagegen Krankenversicherer. Diese unterschiedliche Sichtweise verwundert nicht. Verträge in der Sachversicherung sind in der Regel jährlich kündbar, das heißt ein Kunde kann leicht zu einem Wettbewerber abwandern. In der privaten Krankenversicherung dagegen ist ein Anbieterwechsel häufig mit finanziellen Nachteilen für den Versicherten verbunden.
    Während die Versicherer sich jetzt vor allem auf die Bestandskunden konzentrieren wollen, büßte das Neukundengeschäft in den vergangenen Monaten leicht an Bedeutung ein. Nur 30 Prozent der Befragten erachten die Neukunden-Akquise künftig als wichtige Aufgabe. Vor einem Jahr waren es noch etwa drei Prozentpunkte mehr. Auch dafür gibt es eine betriebswirtschaftliche Erklärung: Die Gewinnung eines Neukunden ist vielfach teurer als die Betreuung und Pflege eines Bestandskunden. Allerdings führt die Untergewichtung der Kunden-Akquise zu einem Verzicht auf neues Wachstum.
    An dritter Stelle der größten Herausforderungen für die nächsten zwölf Monate steht nach Kundenpflege und Kostensenkung die Prozessoptimierung. 40 Prozent der Versicherungsexperten planen, ihre Abläufe einer gründlichen Prüfung zu unterziehen. Die Konzentration auf die Bestände schlägt sich auch an anderer Stelle nieder. So messen die befragten Fach- und Führungskräfte der Erschließung neuer Wachstumsmärkte für die Zukunft nur eine untergeordnete Bedeutung bei. Lediglich 16 Prozent der Versicherungen sehen hier Handlungsbedarf. Aber auch bei neuen Vertriebskanälen sind die Assekuranzen zurückhaltend. So planen noch nicht einmal zwei von zehn Unternehmen, weitere Kanäle für den Verkauf ihrer Produkte zu erschließen.
    portfolio international update 11.04.2011/kmo/gcu

    Gruß , A. Calova

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  61. Hallo,da lege ich gerne noch mit einem Beitrag nach!

    Makler unzufrieden mit den Leistungen der Callcenter von Versicherungsunternehmen

    Immer mehr Versicherer greifen bei ihrer Kommunikation mit Maklern auf Callcenter, zum Teil auch als Service-Center oder Kompetenzcenter bezeichnet, zurück. Aus Sicht der Versicherungsunternehmen verständlich, lassen sich dadurch die Prozesskosten senken. Bei den Maklern hingegen stoßen sie auf wenig Gegenliebe. Das zeigt die Studie "dvb-Makler-Audit 2011 - Telefonische Kommunikation der Makler mit Versicherern und die Nutzung von Callcentern': Die Studie basiert auf einer Befragung von rund 1.000 Maklern durch die deutsche-versicherungsboerse.de.
    Aus der Studie geht hervor, dass die mangelnde Kompetenz der Callcenter-Mitarbeiter ein großes Ärgernis für die Makler ist. So bewerten die Makler das Fachwissen der Mitarbeiter in 80 % der Fälle mit der Schulnote mangelhaft oder sogar ungenügend. Dabei unterscheiden die Befragten deutlich zwischen Kompetenz und dem Umgangston, denn sie bewerteten die Mehrheit der Mitarbeiter als freundlich.
    Eine eindeutige Absage erteilten die Befragten automatischen Auswahlmenüs. Ob diese über Sprach- oder Tasteneingabe funktionieren, spielte dabei für die Befragten keine Rolle. Sogenannte "Call-Back-Buttons" wiederum wurden sehr unterschiedlich bewertet. Hier wurde die gesamte Bandbreite der Schulnoten ausgenutzt. Von der Note 1 = volle Bereitschaft bis zur 6 = vollständige Ablehnung wurden alle Noten genannt. Insgesamt lehnen allerdings 45,4 % der Umfrageteilnehmer auch diese Angebote ab. Ein Grund hierfür ist vermutlich darin zu sehen, dass die Rückrufe nicht zeitnah erfolgen. Das lässt sich zumindest aus einigen der Kommentare schließen, die die Makler abgaben. Die Bewertungen für "Rückrufe" fallen ebenso nicht allzu positiv aus. 16,2% der Befragten vergaben die Bewertung mangelhaft, nur 11 % stimmten mit gut.
    Die Studie kann über die deutsche-versicherungsboerse.de zum Preis von 790 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer im pdf-Format bezogen werden. -

    QUELLE. Ass Compact 4-2011

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  62. Hallo, wie ist denn so die Rendite der Policen in den letzten Jahren? Gerade in Zeiten in der Finanzkrise ist diese Frage doch recht interessant, denn in guten Zeiten kann jeder Gewinne erzielen, oder?
    Gruß
    Neuling

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  63. Gibt es irgendwo auch eine Art "Online-Berechnung", bei der ich selbst ein Angebot errechnen kann? Viele Direktversicherer haben so etwas, vielleicht auch die FWU/Atlanticlux?
    Mfg
    H. Schulz

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  64. Herr Schulz, guter Vorschlag, den auch ich gerne umgesetzt sehen würde. Schauen wir mal, was FWU dazu sagt. Ich rufe die mal an.
    Kollegiale Grüße
    Jochen Braun

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